Hat mal wer ein Foto, damit ich weiß, wovon ihr redet?
Stephan hat geschrieben:Gute Idee. Man kann das untere Teil ja entsprechend anpassen, so das die Schrauben Vielleicht unten mit Muttern gegen das untere Teil und gegen die Lenkerschalenunterteil abstützt. . .
Stephan
AchHo hat geschrieben:Ja, Olav, da hast Du wohl recht....... nur nutzt es nichts; ...bevor so ein Schaden auftritt, macht sich ja niemand Gedanken darüber was denn alles vielleicht nicht ganz nach dem Wunsch des geneigten Nutzers konstruiert ist.
Wenn bei einem, als Solomotorrad konstruierten, dann als Gespann umfunktionierten Gerät was nach - meist über 100 tkm- kaputtgeht , würde ich mal sagen --- issso.
Die Konstrukteure haben es schon gut gemeint mit den K100 Fahrern.
Hinterher weiß man's halt immer besser. ......und wie schon einer beigtragen hat, .....bei der K75 ist das Bauteil ja auf "japanischem" Niveau.
Gruß
Horst
Crazy Cow hat geschrieben:
........
BTW: Horst, warst du das mit magischen Kniefahrt? Talk beim EGT vor zwei Jahren?
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edit sacht noch: wenn das Bolzenstück des Teils bei der Produktion doch rundgeschmiedet wird, stelle ich mir vor, ich sei der Stahl und folgendes passiert.
Die Molekularstruktur im Bereich des Rundlings wird verdichtet, dafür wird sie im Bereich daneben gestreckt. Mikrorissbildung. Das ist der Bereich am kleinen Domdurchmesser, da, wo auch ohnedem eine Kerbwirkung zu erwarten ist.
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