Stephan hat geschrieben:Bei den Garminchen musste auch drauf achten ob da routingfähige Karten bei sind. . .
Stephan
dieter hat geschrieben:Zumindest steht da auch was von Android. Nur welches? Das müsste dann ja auch öfter erneuert werden. Nur ob das dann auch gemacht wird möchte ich fast bezweifeln. Ansonsten musst du dann sicher alle paar Jahre ein neues Gerät kaufen wenn es schlecht läuft. Irgendwann läuft dann eventuell die aktuelle Software nicht mehr auf dem Gerät. Die Fragen solltest du vorher klären.
Gruß
Dieter
Stephan hat geschrieben:Bei den Garminchen musste auch drauf achten ob da routingfähige Karten bei sind. . .
Ich trenn' heute Abend diesen Thread. Damit dire ursprüngliche Frage wieder klar wird.
Stephan
nobschum hat geschrieben:Liegt denn nicht mittlerweile die Navigation auf dem Handy voll im Trend und rennt den „Festgeräten“ den Rang ab.
Ich meine, mit Google Maps kommt man gut von a nach b.
frankie303 hat geschrieben:Zum einen habe ich die Strecke gerne im Blick.
Dann fahre ich lieber ohne Ton, als nur nach Sprachanweisungen.
Und dann traue ich der Wasserdichtigkeit nicht so recht.
Bedienbar mit Handschuhen?
Neandertaler hat geschrieben:Vielleicht sollte man auch überlegen, ob man generell ein Navi braucht ? Ging ja früher mit einer guten Karte auch ?
Und wenn ich mich zurück erinnere, dann hab ich die schönsten Strecken meist dann gefunden, wenn ich mich verfranzt habe
Nattes hat geschrieben:Ganz nach dem Motto:
Ich hätte gerne etwas billiges, es darf aber ruhig hochwertig sein.
Hardy hat geschrieben:Wenn ein Gerät für 150-180 EUR das kann was ich möchte, nämlich auf Tages- oder mehrwöchigen Urlaubstouren in Europa
ein vorbereitete Tour abzufahren, von A nach B zu kommen, neueste Karten on board und dazu stoß- und wasserdicht ist,
es zu diesem Preis umfangreiches Zubehör schon dabei hat usw., warum sollte ich dafür dann 350 - 500 EUR für die sogen.
"namhaften" Hersteller ausgeben ?
Das die ALLE mittlerweile aus China kommen, oder die Bauteile, ist mir klar.
Warum sollte ein älteres Android nicht mit neueren Karten klarkommen ? Das läuft im Navi-Betrieb ja sowieso "offline"
Und Arbeits- und Festspeicher ist dabei auch reichlich vorhanden. Zusätzlich WiFi und Bluetooth, USB und Stromkabel usw.
und sogar freie Kartenupdates ...
Die älteren TT und Garmin laufen ja auch, teilweise mit älteren Karten.
Vor allem, die älteren Geräte waren zumeist im Betrieb nutzerfreundlicher.
Ist der ganze zusätzliche Schnickschnack notwendig ? Warum wird da "Motorradnutzeruntauglich" entwickelt ?
Und dann kommt hinzu, wenn man sich über ein neues Gerät informiert:
In allen Foren und Shops sind teilweise zum Himmel schreiende Nutzerbewertungen für diese sehr teuren, neuen Navis
von TomTom und Garmin. Von "verschlimmbessert" über billige Bauweise & Befestigungstools, unverständliche Menüs,
Probleme mit den Bildschirmen und Bedienbarkeit, Abstürze, Wasserdichtigkeit usw. undsofort ... ohne Ende.
Und ewig das Problem der Navigation um den Kirchturm, durch den Wald, elendiges Zurück zum letzten Wegpunkt ...
Ist der hohe Preis für diese vielen vielen negativen Bewertungen (der User !!!) für diese angeblich hochwertigen Premium-
Produkte gerechtfertigt?
Hardy hat geschrieben:Und dann kommt hinzu, wenn man sich über ein neues Gerät informiert:
In allen Foren und Shops sind teilweise zum Himmel schreiende Nutzerbewertungen für diese sehr teuren, neuen Navis
von TomTom und Garmin. Von "verschlimmbessert" über billige Bauweise & Befestigungstools, unverständliche Menüs,
Probleme mit den Bildschirmen und Bedienbarkeit, Abstürze, Wasserdichtigkeit usw. undsofort ... ohne Ende.
Und ewig das Problem der Navigation um den Kirchturm, durch den Wald, elendiges Zurück zum letzten Wegpunkt ...
Ist der hohe Preis für diese vielen vielen negativen Bewertungen (der User !!!) für diese angeblich hochwertigen Premium-
Produkte gerechtfertigt ?
scheppertreiber hat geschrieben:Ich bin jahrelang mit einer einlaminierten DIN A4-Deutschlandkarte durch das
Land gezogen. In den nächsten Ort und dann an der ersten Tanke gefragt.
Einmal zum alten Russentreffen nach Norddeutschland und in der Nähe des
Ziels gemerkt, daß ich alles zu hause vergessen hatte. Auch die Route und
die Adresse. Ich wußte nur noch: war links von dem Kaff.
Also links. Die Wege wurden langsam schmaler, dann Feldweg.
Auf einmal taucht ein Gespann auf: Ben mit der Ural-Ratte. Hatte sich auch
verfahren. Nach einem Panikbierchen hat Ben den Russenjesus per Händi
angerufen, wir waren 5 km vor dem Ziel.
Geht auch so und ist definitiv spannender.
Hardy hat geschrieben:1978 sind wir als 16-jährige mit 2 Kreidler-Florett und einer Honda CB50 vom Ruhrgebiet über Land 330km bis in die Lüneburger Heide gefahren.
Das war damals natürlich für uns eine ganz große Sache und ein Abenteuer. "Hatte sowas überhaupt vor uns schon mal jemand gemacht ?"
Hardy hat geschrieben: "Hatte sowas überhaupt vor uns schon mal jemand gemacht ?"
Auch Kreidler RS.
fredde hat geschrieben:Ich bin so altmodisch, dass ich das durchsichtige Kartenfach auf dem Tankrucksack benütze. Alle
100 km wechselt man die Kartenseite und weiter gehts. Macht vielmehr Spass als ein Navi. Seit
60 Jahren mach ich das so und werde auch die letzten paar Jahre so weitermachen. In der Blechdose hab ich Navi, das reicht.
Stephan hat geschrieben:Naja, Karten verarschen dich aber auch schon mal. Wehe die haben ein gewisses Alter erreicht. . .
Beim alten Tankrucksack kann ich immer noch den Streckenaufschrieb von vor 20 Jahren lesen. War zu lange und zu feucht, drin.
Dabei, fällt mir gerade ein, ich könnte das kleine Garmin. mal wieder aktualisieren. . .
Stephan
opa3rad hat geschrieben:fredde hat geschrieben:Ich bin so altmodisch, dass ich das durchsichtige Kartenfach auf dem Tankrucksack benütze. Alle
100 km wechselt man die Kartenseite und weiter gehts. Macht vielmehr Spass als ein Navi. Seit
60 Jahren mach ich das so und werde auch die letzten paar Jahre so weitermachen. In der Blechdose hab ich Navi, das reicht.
Karten, so Papier mäßig? Das geht aber nur wenn man lesen kann. Ich kann des noch, hab ich gelernt. Jawoll
Ich hab Kraftfahrer kennengelernt, so vor 5 -6 Jahren noch, die nicht mehr in der Lage waren Karten zu lesen. Schlimm, schlimm sowas.
Ich trau keinem Navi.
Udo
g-spann hat geschrieben:Jaja, hab ich auch immer so gesehen, bis das mit dem Sehen schwieriger wurde:
Rechts ran, Handschuhe aus, Helm ab, Tankrucksack auf, Lesebrille raus, aufsetzen, nach dem Weg gucken, Lesebrille wegpacken, Tankrucksack zu, Helm auf, Handschuhe an...und schon kann es weitergehen...
Irgendwann fand ich Navis dann nicht mehr doof...
mahout hat geschrieben:... lass mich vom TomTom leiten. Allerdings ohne Ton! Zur Sicherheit habe ich aber immer noch eine Karte dabei.
g-spann hat geschrieben:Routen am PC planen mach ich bisher nicht, womit machst du das?
Neandertaler hat geschrieben:ich hab das auch mit "winCE". Hatte da nicht beim Kauf drauf geachtet.
Würde ich heute nicht mehr kaufen. Wie schon geschrieben - Sehr gewöhnungsbedürftig - Probleme mit Ohrhörern bluetooth -
An sich ist ja winCE an sich ein ausgelaufenes Betriebssystem - aber wenn´s einem so taugt, wie es ist ?
Ich glaub, ich werd meins wieder abgeben und auf die "handy in der Brusttasche"-Version umschwenken
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