Michael aus Düsseldorf hat geschrieben:Hallo Jörg, Herzlich Willkommen hier.
Deinem Nickname entnehme ich das Du eine Triumph fährst.
Bin solo mit einer Tiger 800 XCa unterwegs.
Michael aus Düsseldorf hat geschrieben:Zu deinen Gespannfragen müsstest Du noch ein wenig die Richtung vorgeben.
Wie schnell möchtest du fahren,
wieviel Zylinder bevorzugst Du,
wo ist dein max. Budget,
soll der Beiwagen ein Verdeck haben oder ist die Beifahrein wetterfest,
wie alt darf es sein oder lieber Retro bis modern,
gibt es Marken die du gar nicht magst,
wie hoch sind die Schraubertalente oder doch lieber ein Modell wo es ein Händlernetz gibt?
Michael aus Düsseldorf hat geschrieben:Viele Fragen, aber hier hat bisher jeder den passenden Tipp bekommen.
Ansonsten kann ich dir empfehlen einen Gespannlehrgang zu machen, am besten mit der Beifahrerin.
Da kann man meist einiges ausprobieren und wird nicht dümmer.
Wenn Du deinen Wohnort im Rheinland noch genauer benennst, kann Dir vielleicht auch einer unserer Stammtische helfen.
Viel Erfolg und Spaß hier im Forum.
Gruß
Michael
Michael aus Düsseldorf hat geschrieben:Hallo Jörg,
...
wo ist dein max. Budget,
...
Gruß
Michael
Michael aus Düsseldorf hat geschrieben:Hört sich doch schon mal gut.
Schau Dir mal hier im Forum die KAWA W800 Gespanne an.
Oder wenn es etwas mehr Bums haben soll eine 2 Zylinder Triumph.
z.B. die von Norbert/Bär-Tiger aus dem Tigerhome.
Der kommt meist zum Ruhrstamnmtisch.
Zu Stammtisch MG ist für Dich aber auch nicht weit.
Wenn Du mal über die Südbrücke nach D kommst, könnte ich Dir auch einen Stapel Gespannzeitschriften zur Anregung geben.
Gruß
Michael
Stephan hat geschrieben:So ein Kursus ist wirklich eine sehr gute Möglichkeit sich überhaupt mal mit dem Thema Gespannfahren auseinander zusetzen. Und wie Michael schon schrieb, du kannst den Stammtisch in Gladbach besuchen, als auch den RheinRuhr-Stammtisch. Da siehst du schon mal sehr viele unterschiedliche Gespanne. Und wirst mit Infos bis zum Abwinken, gefüttert.
Wie groß das Budget ist, ist wichtig. Denn das entscheidet dann schon mal ob Gabel, Schwinge oder doch 'ne Achsschenkellenkung. Wie groß ist die Schrauberfähigkeit? Reicht es wenigstens zum Selberausbau der Räder (Reifenwechsel) oder kann man auch Ventile/Vergaser einstellen. So viele Fragen. . .
Stephan
Stephan hat geschrieben:Ich fahr Beides und ich rate dazu, in der ersten Saison die Solette stehen zu lassen. Umso länger man Motorrad fuhr, um so wichtiger ist der Punkt.
Bei meinen Motorrädern merke ich immer wieder anhand der unterschiedlichen Blinkerbedienung, wie sehr man da auf eingefahrene Bewegungen angewiesen ist. Das ist beim Fahren noch viel wichtiger.
Einmal statt zu lenken, sich in die Kurve legen wollen oder umgekehrt, und es könnte eine größere Reparatur nötig sein.
Stephan
Tiger900Joerg hat geschrieben:Ach so, eine vielleicht sehr wichtige Frage ist mir eben noch eingefallen:
Und zwar lese ich immer wieder das dass fahren mit einem Gespann total anders ist als bei einer Solomaschine... Das kann ich so weit nachvollziehen...
Allerdings würde ich gerne wissen wie das mit dem Umstieg von und nach einer Solo Maschine ist? Also in beiden Richtungen im Alltag? Klar am Anfang ist das mit Sicherheit komisch... Aber ist das wirklich so drastisch wie immer geschildert? Vielleicht eine Spezialfrage an alle Solo- & Gespannfahrer hier... Denn auf das fahren mit der Solo möchte ich auf keinen Fall verzichten...
Cheers,
joerg
Adventuretremolino hat geschrieben:Die Flexibilität ist genial, wie die Transportkapazität zwischen Personen- und Lastenbeförderung, sowie Gespann- und Solofahrten.
Tiger900Joerg hat geschrieben:Ach so, eine vielleicht sehr wichtige Frage ist mir eben noch eingefallen:
Und zwar lese ich immer wieder das dass fahren mit einem Gespann total anders ist als bei einer Solomaschine... Das kann ich so weit nachvollziehen...
Allerdings würde ich gerne wissen wie das mit dem Umstieg von und nach einer Solo Maschine ist? Also in beiden Richtungen im Alltag? Klar am Anfang ist das mit Sicherheit komisch... Aber ist das wirklich so drastisch wie immer geschildert? Vielleicht eine Spezialfrage an alle Solo- & Gespannfahrer hier... Denn auf das fahren mit der Solo möchte ich auf keinen Fall verzichten...
Cheers,
joerg
Freddy hat geschrieben:Hallo Jörg,
ich hatte letztes Jahr das gleiche "Problem". Obwohl ich Gespannanfänger war habe ich auch meine Solo Moped´s bewegt. Ich würde es vergleichen wie beim Auto den Umstieg von Automatik zum Schalter. Wenn man es gelassen angeht ist es nicht schlimm. Ich selber steige ohne Probleme von einem zum anderen um. Und vergessen das Bein bei der Solo runterzunehmen habe ich auch noch nicht.
Tatra603 hat geschrieben:Also ich finde die Mash ja
- unglaublich schön
- für alle in D vorkommenden Verkehrssituationen völlig ausreichend motorisiert
- sparsam
- billig
- leicht zu fahren
Schau mal ob ein Händler in deiner Nähe ist!
Stephan hat geschrieben:Na hoffentlich musste keine Alleenbegrünung drunter leiden. . .
Stephan *kicher
Oskarklaus hat geschrieben:Schöner Bericht, nachdem ich als Gespann und Moped XS 650 fahre kann ich das gut nachvollziehen. Übrigens uralt und absolut zuverlässige Mopeten ohne Oellache.
Grüß'le Klaus
Tiger900Joerg hat geschrieben:So wie versprochen, hier mein Bericht über meine Probefahrt "süß-sauer"...
Also wer Zeit und Lust hat kann sich das hier durchlesen:
https://www.bellwinkel.de/2022/04/21/koennen-3-raeder-vier-ersetzen/
Viel Spaß und ein schönes Wochenende vorab!
joerg
MichaelM hat geschrieben:Tiger900Joerg hat geschrieben:So wie versprochen, hier mein Bericht über meine Probefahrt "süß-sauer"...
Also wer Zeit und Lust hat kann sich das hier durchlesen:
https://www.bellwinkel.de/2022/04/21/koennen-3-raeder-vier-ersetzen/
Viel Spaß und ein schönes Wochenende vorab!
joerg
Ein Fehler ist dir im Text aber unterlaufen. Beim Gas geben fährt das Gespann nicht nach links sondern nach rechts. Und beim Gas wegnehmen zieht es nicht nach rechts sondern nach links. Grundsätzlich ist die Massenträgheit des Seitenwagen.
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