Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Vom Kolben bis zum Endantrieb ...

Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Patrick Christian » 26. Februar 2025 17:56

Moin zusammen,

ich habe von Ural´s so gar keine Ahnung aber heute hat der ADAC so ein Teil hier auf den Hof gestellt.

Gehört einer Freundin und Ihr ist auf dem Rückweg vom Savalen Treffen wohl der Anlasser verreckt.

Auf meine Frage warum sie das Ding nicht einfach Antritt, kam die Aussage man hätte Ihr gesagt das Ginge nicht.

Da würde was im Getriebe brechen.

Da hier vermutlich mehrere Ural´s im Forum laufen, meine Frage an die Besitzer, stimmt das?

Darf man wegen Bruchgefahr die Einspritzer nicht mehr antreten?

Wozu haben die so ein Ding da angebaut?

Danke und Gruß

Patrick
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Bastlwastl » 26. Februar 2025 18:01

betrifft angeblich das modell 2018-2020
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Patrick Christian » 26. Februar 2025 20:27

OK, dies ist eine Ez. 2022.

Aber wer weiß wie alt die wirklich ist.
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Eisenschwein » 28. Februar 2025 07:50

Man kann eine Ural mit defektem Anlasser auch anschieben.
Vielleicht ist ja was anderes kaputt und die Dame hat keine Ahnung von Technik.
So klingt das im ersten Beitrag.

Die Floskeln.....ich habe gehört.......man hat mir gesagt......dienen oft dazu , eigenes Desinteresse oder Unwissenheit zu kaschieren.
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon T. » 28. Februar 2025 09:30

Dann bring ich mal weiteres Halbwissen ein... 8)

Ich glaub auch nicht das was im Getriebe beim ankicken kaputt geht.
Da viele neuere 750ger EFI Ural´s in Nordamerika verkauft wurden, wäre die Haftung im Verbraucherecht immens.
Da wäre kein Kickstarter einzubauen wahrscheinlicher
Hab daher mal ein paar EFI UralFahrer in meinem Dunstkreis gefragt...

Antwort:
Die Übersetzung des Kickstarter ist noch von den Vergasermodellen, daher reicht die Umdrehungsdrehzahl beim kicken nicht aus das die die Sensorik der EFI arbeitet

( Angabe ohne Gewähr.... :smt083 )

Das wäre auch eine typische Ural Vorgehensweise, auf alte Technik die moderne Technik aufpflanzen/ Spaxen. ;-)

....ich liebe mein altes Vergasermodell von 2001... :supz:
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon HolgerPeter » 28. Februar 2025 10:06

Moin,

nun mal Wissen und Erfahrung von einem URAL Fahrer:

ich hatte eine URAL 750 TWD mit EFI Einspritzung aus Baujahr 2016 und habe diese in 2022 verkauft.

Natürlich konnte ich mit dem Kickstarter starten;
habe überwiegend den e-Starter benutzt, weil es leichter ist, schneller und einfacher.

Jedoch muss immer eine voll geladene Batterie drin sein, wenn man ankickte.

Gruß
Holger
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Stephan » 28. Februar 2025 11:29

Das liest sich ja wie der Wechsel von „…man darf nicht…“, auf „…es hilft nicht/ist sinnlos…“.


Stephan
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Aynchel » 28. Februar 2025 11:47

in dem Zusammenhang:
meine olle R80GS hatte einen fiesen Trick drauf
wenn nicht innerhalb einiger Sekunden der Kurbelwellenimpuls kommt stellt sie die Zündung ab
sprich beim 1. Ankicken ein Huster und danach gar nichts mehr
man muss vorm nächsten Kicken den Killschalter aus & einschalten und dann läuft die Zeit neu an
könnte bei den Russen ähnlich sein
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Patrick Christian » 28. Februar 2025 13:10

Korrekt, könnte man.

Wir haben heute den Anlasser ausgebaut, gereinigt, nahezu kein Schmiermittel drinnen vorgefunden.

Sorgfältig abgeschmiert und die Kabelverbindungen zur Batterie gereinigt und vernünftig montiert.

Der Anlasser schnurrt wieder wie am ersten Tag.

Es war also nichts defekt sondern nur schwergängig noch dazu viel Feuchtigkeit und Frost.

Und ja, die Dame ist nicht perfekt in der Technik, fährt aber ihr Leben lang BMW 2-Ventiler (250-300 Tkm).

Und ist mit genau dieser Ural jetzt das dritte mal in Norwegen gewesen, neu gekauft und nun innerhalb von 3 Jahren 39400 km drauf gefahren.

Ich sehe das Problem eher nicht bei Ihr sondern bei den Mitreisenden, und eben solcher Aussagen wie man darf nicht antreten.

Denn Ihre BMW hätte sie angetreten. da ist das Reisemotorrad auf Kontaktzündung umgebaut worden.



Eisenschwein hat geschrieben:Man kann eine Ural mit defektem Anlasser auch anschieben.
Vielleicht ist ja was anderes kaputt und die Dame hat keine Ahnung von Technik.
So klingt das im ersten Beitrag.

Die Floskeln.....ich habe gehört.......man hat mir gesagt......dienen oft dazu , eigenes Desinteresse oder Unwissenheit zu kaschieren.
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon dreckbratze » 28. Februar 2025 15:23

Bemerkenswert!
Es ist wie mit so vielen "Grubenhunden". Einer setzt was in die Welt, weil er halt mal sowas erlebt hat und irgendwann, nachdem es tausendmal weitererzählt wurde, gilt das dann als allgemein gültige Wahrheit. So wie der unbedingt zur Schmierung notwendige Gasstoß beim Zweitakter im Schiebebetrieb bergab oder der notorischen Unzuverlässigkeit von italienischen Motorrädern oder MZten.
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Eisenschwein » 28. Februar 2025 16:37

Die Dame soll weiter Ural fahren, aber bei der Auswahl der Mitreisenden kritischer sein. Erstens hat jemand das Märchen vom Kickstarter erzählt, zweitens ist niemand auf die Idee des Anschiebens gekommen.
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon dreckbratze » 28. Februar 2025 16:40

Da geb ich dir allerdings recht :lol:
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Bastlwastl » 28. Februar 2025 16:48

ich habe mal bei einen renomierten Händler angefragt diesbezüglich.
mal sehen was er Antwortet.

bis jetzt sind alles nur hörensagen meinungen ohne konkrete hinweise was den da defekt gehen sollte oder eben nicht.
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Pepo2 » 28. Februar 2025 18:22

Aynchel hat geschrieben:in dem Zusammenhang:
meine olle R80GS hatte einen fiesen Trick drauf
wenn nicht innerhalb einiger Sekunden der Kurbelwellenimpuls kommt stellt sie die Zündung ab
sprich beim 1. Ankicken ein Huster und danach gar nichts mehr
man muss vorm nächsten Kicken den Killschalter aus & einschalten und dann läuft die Zeit neu an
könnte bei den Russen ähnlich sein

Hatte die R80 Kontaktzündung? Da hat man das gemacht, damit die Zündspule nicht durchbrennt, wenn der Kontakt bei stehendem Motor geschlossen und die Zündung an ist. Ist mir vor >40 Jahren mal an einem Auto passiert. Bei den heutigen elektronischen Zündungen sollte das überflüssig und damit nicht mehr vorhanden sein.
LG, Peter
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Stephan » 28. Februar 2025 18:47

Wenn die nicht umgebaut wurde, hatte die schon eine kontaktlose Zündung. Meine R100, Bj.'83, bekam ich nur in warmen Zustand angetreten. Da war eigentlich klar, das der Kickstarter nur zum Einstellen (Bewegen der Zylinder) der Ventile taugte.


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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon gespanntreiber0 » 28. Februar 2025 22:57

Aynchel hat geschrieben:in dem Zusammenhang:
meine olle R80GS hatte einen fiesen Trick drauf
wenn nicht innerhalb einiger Sekunden der Kurbelwellenimpuls kommt stellt sie die Zündung ab
sprich beim 1. Ankicken ein Huster und danach gar nichts mehr
man muss vorm nächsten Kicken den Killschalter aus & einschalten und dann läuft die Zeit neu an
könnte bei den Russen ähnlich sein

Da gibt es wohl verschiedene Zündsteuergeräte.
Eines für nur Anlasser - schaltet schnell ab.
Eines für Anlasser und Kicker - bleibt länger an.
Grüße aus dem schönen Allgäu

Martin

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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Richy » 1. März 2025 14:07

Meine R80GS habe ich schon des Öfteren angetreten. Auch kalt schon. Kein Spaß, aber geht. Die Zündung hat dabei nie abgeschaltet.
Einmal stand ich in Bratislava, die Batterie war so tot, dass noch nichtmal die Leerlauflampe anging. Kicken ging aber.
Dann auf direkten Weg nach Wien, dort eine neue Batterie besorgt, die Sprachbarriere war kleiner :smt005
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Bastlwastl » 1. März 2025 17:28

hier die Antwort eines seriösen Ural Händlers der immer Hilfsbereit zur Seite steht
wenn diese benötigt wird.

zitat:
Servus Basti,


Es gab speziell bei den Efi ab 2019 das Ankick-Happening mit dem Ergebnis: zerstörter hinterer Gehäusedeckel.

Beim Ankicken (was eh nicht jedem gelingt) kann es vorkommen, dass die Kickstarterwelle durch zu frühe Zündung mit voller Wucht zurückschlägt, m.E. durch rückwärts drehende Kurbelwelle.

Dadurch reißt das Gehäuse, ausgehend von der Buchse der Wellenlagerung hinten.

Ist mir selbst geschehen beim Kundenfahrzeug (wurde aber als Garantieschaden anerkannt).

Später (ich weiß nicht genau ab wann) gab es verstärkte Gehäusedeckel in der Produktion.

Es wurde importeurseitig fortan vom Ankicken abgeraten...

Alaaf und Helau!

G…..

————//—————-//———-
Zitat Ende
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Richy » 2. März 2025 11:37

Hier hat man also ein einfaches Problem (zu frühe Zündung beim Ankicken) durch eine komplizierte und nicht ausreichende (Zurückschlagen beim Ankicken bleibt) Lösung ersetzt.

Genau mein Humor. :smt005
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon T. » 2. März 2025 20:57

Naja...
Auch andere Hersteller haben so ihre humorvolle Tücken... :roll: ;-)
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Peter Pan CR » 4. März 2025 16:50

ich hab noch ein Vergasermodel aber mit einer optischen Zündelektronik mit Mehrfachfunken. Zum leichteren Ankicken schalte ich auf die 4 Grad verspätete Zündkurve und lasse das Druckpunktssuchen weg, sondern sobald ich auch nur etwas leichten Gegendruck spüre, trete ich direkt durch. Bei 95% 1-2 Kick und Voilá. Dazu beim Vergaser 1/16 Gas und beim Einspritzer NULL GAS.

Bei dieser meiner Ural und bei Sohnemanns Royal Enfield mit Einspritzung passiert es anscheinend, das sobald man den Zündpunkt per Kickstarter erreicht, das der Funken ausgelöst wird und kein Saft mehr übrig bleibt für den anstehenden Kick. Ganz wichtig die Vergaser Ural braucht mindestens 9V Saft auf der Zündung, also Licht aus, wenn die Batterie nicht voll ist. (Keine Ahnung welche Minimumspannung die Einspritzer Ural braucht.)

Das Kickgetriebe der Ural ist eine extrem eigenartige Konstruktion und von Moped zu Moped gibt es eine ziemliche Streuung der Tolleranzen. Das merkt man sobald man versucht das Getriebe zusammen zubauen. Mal ja, mal nein, lässt sich die "Ratsche" zusammendrücken, um den Kickmechanismus einzubauen und den Getriebedeckel sauber schliessen zu können. Jedenfalls hatten Kumpel Fran und ich 2019 einen ganzen Sonntag und Montagmorgen damit verbracht einen 0,1Sekunden Klick im 13 Minuten Video (von Turtle für Getriebezusammenbau) zu erreichen und aus 2 Getrieben eines zu bauen, ohne besagten Deckel zu zerbrechen.

Ich hatte nicht erwartet, das es so grosse Unterschiede zwischen den alten und neuen Modellen gibt.
Viel Spass mit dem Gespann. (bei 39.000km in 3 Jahren sind die Kupplungsbeläge garantiert wieder dran zu wechseln...) Vorsichtshalber reisse ich spätestens bei 30.000km die Kupplung auf. Allein der Rost und Staub setzen die Nuten dicht und die Kupplung lässt sich nicht mehr ausrücken. :grr:
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Stephan » 4. März 2025 18:17

Jetzt wäre noch zu klären, darf man den bei ausgeschalteter Zündung, die Kolben mal in einer andere Stellung bringen? Wenn man die über die versalzene Zeit ruhen lässt?


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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon dreckbratze » 4. März 2025 18:23

bei ausgeschalteter Zündung schlägt doch nix zurück
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Re: Ural 750, darf nicht angetreten werden?

Beitragvon Aynchel » 4. März 2025 20:19

Peter Pan CR hat geschrieben: Allein der Rost und Staub setzen die Nuten dicht und die Kupplung lässt sich nicht mehr ausrücken. :grr:


Moin
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