von Kuckuck » Heute 13:53
Hallo,
ich weiss keinen Grund, eine Stahlschwinge im BMW Hinterrad einsetzen zu müssen; aber jeder wie er mag.
In meiner gesamten Gespannlaufbahn habe ich nur von einem Bruch vernommen: Ein Gespann ist bei einer Bremsung ausgebrochen und an einen Bordstein geknallt, daraufhin war die Schwinge defekt, aber Getriebe, HR-Antrieb und weitere damit verbundene Elemente unversehrt. Frag W-L. nach seiner Empfehlung für den Einsatz einer Stahlschwinge!
Ich hatte bislang Gespanne mit AL-Schwinge: K100RS ca 50TKM; K100RT ca. 20TKM; K1200 RS (zwei Stück zeitgleich bei mir und Sylvia im Einsatz) ca. je 20TKM + 50TKM; K1200RS ca. 50TKM; K1200GT ca. 40TKM. Mein K1200RS Gespann (jetzt 160TKM) wurde bedenkenlos über Wüstenwaschbrettstraßen geschickt, null Problem! Das unseres Begleiters ebenfalls Serienschwinge: null Probleme.
Sylvia hatte für die Sahara ein R1150GS Gespann: Durchsicht nach der Heimkehr: Flugrost in der EML Stahlschwinge....
Und weiteres vernommen; am Lagerfeuer: Defekte an Kardanwelle und deren Lagerungen wegen nicht winkligem verschweißen......
mit harzlichem Glück auf,
Werner
Lerne zuzuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die dummes Zeug reden
(Platon)