hiha hat geschrieben:Ein Tabu sollte jedenfalls sein, gelötete Kabelenden in Schraubklemmleisten oder Lüsterklemmen einzuklemmen. Wenn keine Aderendhülsen vorhanden sind, lieber garnichts nehmen.
Gruß vom
Hans
Hannes hat geschrieben:von den Quetschverbindern halte ich persönlich nicht viel, mit einer guten
Zange gemacht halten sie einigermaßen.
Crazy Cow hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:Naja, Olaf, ein wenig aufwendig. Zudem wird das doch nur bei starrem Draht gemacht, dann sollen auf beiden Seiten, wenigstens unter die Befestigungsschraube, Unterlagscheiben,... Man beachte, daß dann das Kupfer keine Einkerbungen vom Abisolieren hat.
Stephan
Crazy Cow hat geschrieben: Die Verdickung durch die Öse verhindert, dass sich das Teil irgendwann rauszieht und der doppelte Querschnitt gibt anständig....Oberfläche. Denn der Strom will ja aussen durch.
hiha hat geschrieben:Und warum will der Strom AUSSEN durch?? Der Skineffekt hat bei unseren Gleichstromanlagen ja keine Auswirkung.
Gruß
Hans
Stephan hat geschrieben:Na dann kann der Mann als Hubschraubär anfangen. Die ganzen Flexkabel bekommen AderEndhülsen aufgequetscht. Damit da nicht so 'n einzelnes Drähtchen in Rente geht.
Wer Olafs Beitrag liest, sollte merken, daß es sich dort nur um das Zusammenfassen der einzelnen Drähtchen der "Fleykabel" geht. Das heisst, lediglich das Ende bekommt einen Lötpunkt... seufz*
Stephan
Marschall hat geschrieben:Wofür ? Der Sinn bleibt mir verschlossen. Wenn man richtig quetscht, rutscht nichts heraus und zwirbelt auch nicht auf.
hiha hat geschrieben:Das Problem der unter Druck "kriechenden" Lötstellen wird von der Schraubverbindung auf die Quetschverbindung verlagert. Liegt was gelötetes unter der Quetschung, fließt das weg und wird locker.
Stephan hat geschrieben:Die Quartiermacherin ruft von hinten ich soll Euch alle lieb grüßen und ermahnen,
keine Knallfrösche in fremde Auspuffrohre zu stecken...
Keusen hat geschrieben: ...
Grüße und guten Rutsch wünscht
Eugen j.keusen
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