Erfahrungen mit Avira AntiVir ?

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Erfahrungen mit Avira AntiVir ?

Beitragvon Slowly » 19. Januar 2008 16:05

Hallo,
kann mir jemand was zu diesem Anti-Viren-Programm mitteilen ?
Empfehlenswert ?

Gibt's was besseres ?

Gruß,
SL :grin: LY
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Beitragvon Crazy Cow » 19. Januar 2008 16:41

hallo Slowly, nein keine Erfahrung mit dem Antivirusprogramm.
Leider sind auch Erfahrungen nicht immer übertragbar, weil die Teile manchmal schon seltsam auf andere Grafikkarten, wireless LAN Treiber oder andere Internetbrowser reagieren.

Aber Virenschutzprogramme werden immer wieder im Fernseh und in Testberichten breitgetreten.
Ich fürchte, das Problem bei solchen Programmen ist ein kaufmännisches.
Ein Virenscanner kann im Prinzip nur die Viren beseitigen, die er erkennt. Ich würde mich dabei nicht auf seine Lernfähigkeit verlassen, sondern im Wesentlichen auf regelmässige Updates.

Die Fragen sind also bei so einem Programm:

Geht es bei jeder Internetsitzung zu seinem Papa und holt sich die neuesten Vireninfos?

Wie fleissig ist der Papa?

Und was berechnet Papa künftig für die Pflege?

Unterscheidet er nach amerik. Softwarehousemanier qualitativ zwischen kostenloser und bezahlter Pflege? (Updates)



:?
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Beitragvon Roll » 19. Januar 2008 17:08

Keine Ahnung von Avira, sorry.
Aber seit ich Avast draufhab, hat das noch jeden Angriff erfolgreich unterbunden. Sammelt selbst ständig die neuesten Aktualisierungen und kost nix.
Ein Prophet schaut zurück. Das neue Programm. miro2
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Beitragvon Sv-enB » 19. Januar 2008 18:42

Avira schneidet in den Tests recht ordentlich ab. Anfang des jahres war was in der Ct. MußT DU mal nachlesen.
Gruß
Sven, der mit dem unzeitgemäßem Gespann, welches jetzt ein wenig angepaßter ist.
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Beitragvon guzzi-matz » 19. Januar 2008 19:03

Hi Slowly,
ich habs schon jahrelang drauf und damit noch keinerlei
Probleme gehabt.
Ich lass im Hintergrund immer täglich updaten und das wars.
Keine Kosten ,keine Gebühren , ich bin zufrieden !
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Beitragvon gewaltschrauber » 20. Januar 2008 00:22

Ich habe das Programm auch. Du kannst es so einstellen, dass es in bestimmten Abständen versucht zu aktuallisieren (z.B. alle zwei Stunden).

Habe jetzt sogar die 20€ für die Premium-Lizenzen drangehängt.
Gruss

Lorenz
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Re: Erfahrungen mit Avira AntiVir ?

Beitragvon Nikolic » 20. Januar 2008 09:17

[quote="Slowly"]Hallo,
kann mir jemand was zu diesem Anti-Viren-Programm mitteilen ?
Empfehlenswert ?

Gibt's was besseres ?

Gruß,
SL :grin: LY[/quote]

Hallo Slowly, ICH BIN der GRÖßTE: nach Weihnachten habe ich einen EXTERNEN Speicher gekauft für ca 100 Euro (Qlever ???) TREKSTOR mit 500GB Speicherplatz (für Sicherung meines Laptops / wegen Hoby und so). Die mitgelieferte Sotwäre sichert dir deinen ganzen PC oder nur das was du wilst."CT

Ich habe es gekauft auch weil ich nur in Sommer 2007 ca 2GB-Bilder von der Privatem Fotoaparat hate, und diese nicht verlieren möchte.

[b]PS: ein Zitat der "CT"-Zeitschrift: Über 1000 Neue Viren verzeichnet ein Magdeburger Antiv. Testlabor pro Stunde.[/b]

[b]Immer mehr Schädlinge mogeln sich DURCH.[/b]

Zitat: Hella von Sinnen: Sie fühlte sich schon morgens krank, erzählt Hellas Lebensgefährtin Cornelia Scheel (44).[u][b] Wir hatten uns beide das Noro-Virus eingefangen.[/b][/u]

Sanitäter brachten von Sinnen hinter die Kulisse. Doch die Entertainerin wollte unbedingt zurück auf die Bühne. Nach nur fünf Minuten brach sie wieder zusammen ihr Körper war durch das tückische Virus völlig ausgetrocknet.

Die Sanitäter versuchten, Hella von Sinnen eine Infusion zu legen vergeblich. [b]Die Venen waren durch den geringen Blutdruck kollabiert!
[/b]

BLEIBT GESUND und versucht OHNE Software von dem Virus[u][b] Noro-Virus[/b][/u] davon zu kommen.
Bis bald und immer schön locker bleiben.
NIKI der 2RAD-DRIFTER bezwinger.

https://plus.google.com/u/0/102143743931165373998/posts
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Beitragvon Odenwälder » 20. Januar 2008 10:58

das Programm ( das mit dem roten Schirm ) läuft bei mir einwandfrei. Updates automatisch oder per Hand. Hatte seither keine Virenprobleme mehr :smt023
Odenwälder Bauernregel:
Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz...
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Beitragvon Keusen » 20. Januar 2008 11:22

Hallo Slowly

Also Avira läuft ganz ordentlich und findet

FAST

alle Viren und ähnliche Sauereien und kostet
in prvater Nutzung meines Wissens nach nur
die Registrierung.

Bei unseren Firmenrechnern ist NOD im Einsatz

kostet leider so um die Dreissig Euro, war dafür
aber das einzige Programm das den 100% Check
geschafft hat, also ALLE Viren gefunden hatte

Grüße

Eugen j.keusen
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Beitragvon Leon » 20. Januar 2008 23:51

Moin,

Avira ist ganz ordentlich.
Hat in der kostenfreien Version nur das Problem, daß es keinen Mail-Verkehr scannt.

Als kostenlose Alternative empfehele ich den AVG von Grisoft. Er ist der einzige kostenlose scanner,den ich kenne, der auch Mail-Verkehr scannt.

Gibt es hier: http://free.grisoft.com/ oder auf Deutsch über die Begriffe "free und Avg" googeln.

Die Updates sind sehr oft, automatische Updates tuns gut, etc.

Da Viren derzeit in 99,9% der Fälle über Mail oder den Browser auf das System kommen, sollte man den AVG dem Avira (der auch nicht schlecht ist) vorziehen.

Nochmal ganz allgemein:

Ein vom Aufwand und Ergebnis vertretbarer MINDESTSCHUTZ gegen Malware (Sammelbegriff für alles Böse an Software) und andere Attacken ergibt sich aus der Kombination von:

- Spybot S&D (programm zur überwachung von Cookies und Registry, schützt auch vor Ad/Spyware
- Antivirentool (AVG oder Avira)
- Personal Firewall (meine Empfehlung: Sunbelt Kerio oder wenn man weniger Ahnung hat Comodo), wichtig: gute Konfigurierbarkeit (fehlt zum Beispiel bei Zone-Alarm) und ganz wichtig: Applikationsüberwachung Wer darf wen starten etc.) Dadurch findet man verdächtige Aktivitäten, die sich am Virenscanner ohne Behavorial Blocking vorbei gemogelt haben....
- Das Verhalten des Users (Nicht jede Mail öffnen, die man bekommt, nicht jeden Link in einer Mail folgen, Misstrauisch sein)

Das ist eine Liste in aufsteigender Reighenfolge der Wichitgkeit und Wirkung.

Zusätzlich ist der Mozilla Firefox ehrlicher als der IE7 und die Sicherheitslücken werden in der Regel schneller geschlossen.
Windows-Update ist zwar wegen WGA ärgerlich aber zur Sicherheit ein MUSS. Wer Ärger mit der WGA (zum Beipiel wegen zu oft aktivertem Windows) hat, sollte sich mal den CT-Offline Updater anschauen...
Zur Erhöhung des Komfortes im Ineternet-Leben wären dann noch ein paar Firefox-Plugins zu empfehlen: Adblock-Plus sperrt lästige Werbebanner, Firekeeper spürt verdächtige JS-Code auch in Bildern auf.
Gegen SPAM hilft der Spamihilator.

Das alles ist für die private Anwendung KOSTENLOS!

Noch ein Tool, daß oft hilft, wenn man jemanden am PC helfen will:
www.showmypc.com, dort kann man über einen SSH-Tunnel mit VNC auf einen anderen PC gucken und diesen auch steuern, soweit man dazu eingeladen wird.

Gruß
Leo







[/b]
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Beitragvon Koponny » 23. Januar 2008 16:31

Ich hab auch schon seit ein paar Jahren Anti-Vir drauf. Hatte nie Probleme. Ob es wirklich vor allem schützt kann ich nicht genau sagen, da ich noch keinen anderen Scanner drauf hatte, der noch was gefunden hätte, was von Anti Vir nicht enrdeckt wurde.
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Beitragvon Nattes » 23. Januar 2008 17:15

Habe mir am Freitag,trotz Antivir einen Virus eingefangen,der Antivir ausgehebelt hat und anschließend die Festplatte zerstört hat. :cry:

Gruß Norbert
Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind,hätte er Spüli in den Regen getan.
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Beitragvon Crazy Cow » 23. Januar 2008 17:34

Nattes hat geschrieben:Habe mir am Freitag,trotz Antivir einen Virus eingefangen,der Antivir ausgehebelt hat und anschließend die Festplatte zerstört hat. :cry:

Gruß Norbert


In dem Fall hilft nur ein Mac. :roll:

Noch ein Tipp für die, so sich immer eine Erkältung mit dem Windows im Internet holen:

Unter den Netzwerkeinstellungen kann man für den Computer weitere Clients einrichten.
Für eine Internetsitzung den Arbeitsclient verlassen und nur von dem zweiten, dem Internetclient aus ins Internet gehen. Die meisten Viren können sich nur in dem für diesen Client zugewiesenen Bereich verbreiten.
Im Fall der Verseuchung den Client löschen und einen neuen einrichten.
8)
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Beitragvon Leon » 23. Januar 2008 22:09

Zum Problem von Nattes:

Ein Antivirentool ist nur ein bedingter Schutz.
Wenn die Hersteller die Aussage trffen: "Findet 95% (oder manchmal auch 99%) aller Viren!" so ist dies richtig.
Richtig dann, wenn man es auf die BEKANNTEN Viren bezieht, sogenannte Zoo-Viren.
Die Tierchen im Zoo kennen wir ja auch alle.

Die anderen Viren nennt man "In the wild" -Viren.

Um die Erkennungsquote gägiger Virenscanner zu testen hat eine unabhängige Stelle (oder war es das Honeypot-Project, hab ich vergessen) ein paar Rechner mit wenigen Patches und ohne Sicherheitsvorkehrungen per Bot (kleines automatisches Programm) surfen und mailen lassen, also normales Userverhalten ohne Misstrauen simuliert.

Nach einer Weile wurden die Systeme vom Netz genommen und geschuat, was auf den Systemen alles so verändert wurde, was beim normalen Surfen nicht hätte verändert werden dürfen. (=> Eine solche Veränderung ist immer(!) eine Malware gewesen).
Anschliessend hat man auf Rechnerkopien die Virenscanner losgelassen.

Was schätzt Ihr wieviel die gefunden haben?

Das Ergbnis war für mich erschreckend: Egal welche Antivirensoftware verwendet wurde, die Erkennungsquote lag bei 70-80%.
Oder auch: Jeder 4. Virus wird nicht erkannt!


Ich habe jetzt keine Lust mir die Finger wund zu schreiben warum das so ist und sich auch eher weiter verschlechtern wird.

Daher gehört zu meinen oben im Fred angeführten MINDESTVORKEHRUNGEN immer auch eine personal Firewall MIT Anwendungsüberwachung!

@ CC:

Das Einrichten verschiedener Benutzer nützt nur dann ein wenig, wenn der Benutzer der sich die "Infektion" einfängt,kein administrativen rechte auf dem System hat. Nur wenig, weil viele Viren sich auch ohne diese administrativen Rechte im System verewigen und bei der nächsten administrativen Anmeldung sich danne rst endgültigf im System breit machen. Die Kapselung der s´verschiedenen User unter Windows NT/2000/XP ist quasi nicht vorhanden.
Eine Lösung wäre der VMWARE-Server (kann man dort herunterladen, ist auf lau), dort eine neue virtuelle Maschine einrichten und damit surfen.
Wenn man sich infiziert so ist wirklich nur die Virtuelle Maschine infiziert. Und von der kann man vorher Kopien anlegen (Lizenzrechtlich wahrscheinlich bedenklich...). es gibt auch die Möglichkeit diese VM so einzustellen, daß sie beim Beenden alle Änderungen zurücksetzt....

Gruß
Leo (P.S.: Der übrigens seit heute offiziell einen neuen Job sucht...)
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Beitragvon Crazy Cow » 24. Januar 2008 00:03

hallo Leo,
du scheinst ja tief in der Materie drin zu stecken. :-D
Vielleicht kannst du mir beantworten, was ich schon immer wissen wollte.

Theoretisch kann man ein Programm prozessornah (betriebssystemunabhängig) schreiben.

Ist es damit möglich, einen Virus zu erzeugen, der wenn er mit Linux eingefangen wird (aber nicht für Unix programmiert ist) zu einem anderen Zeitpunkt als bei einer Unix Sitzung sein Unwesen treibt? z.B. beim Starten/Booten? Pentiummässig?
Ein Virus quasi, der so tut, als sei er ein Betriebssystem?

:?
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Beitragvon Leon » 24. Januar 2008 12:49

Ja das geht. Du meinst in Assembler geschriebene Viren, obwohl es auch dafür inzwischen IDEs etc geben dürfte ....

Vermutlich sind alle "typischen" Bootsektor-Viren sind von dem Typ.
Übertragung aber eben nur durch bootbare Datenträger möglich.

Die Viren die so tun als seien Sie ein Betriebssystem (oder Bestandteil davon) sind Rootkit-Viren, haben diese eine Virtualisierungsfunktion, dann sind sie noch schwerer aufzustöbern, weil das OS quasi unter dem Virus läuft....

Rootkits, werden aber normalerweise in das OS integriert und verschleiern sich dort, daß bedeutet, sie benutzen OS-Funktionen und sind nicht Betriebssystem-unabhängig....

Aber das sind schon Fragen, die ganz gut ins Eingemachte gehen (merkst Du auch an meinen Antworten...), Rootkits kommen öfter vor, aber eher als Hack auf Servern(?), die Virtualisierungs-Möglichkeiten sind oft erst als "proof of concept" in der Fachwelt aufgetaucht, von realem Befall weiss ich aber noch nichts....

Suchst Du das "Absolut Sichere System"?
Gibt es wirklich! Ein PC, ohne Wechsellaufwerke, ohne USB oder andere Anschlüsse, ohne Netzwerkkarte und ....am besten ohne User!

Gruß
Leo
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Beitragvon Schorpi » 24. Januar 2008 13:32

.....ähhhh

das muss ich doch nicht wirklich verstehn-oder???

....ihr braucht auch nicht versuchen,es mir zu erklären....
:oops:

hab Norton und Anti-Vir auf meinen Rechnern-kann ich damit überleben :roll:


Lieben Gruß
-SCHORPI- :P

hier regnet es mal wieder
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dass einer dem anderen
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Beitragvon Gast » 24. Januar 2008 14:30

@Schorpi:

Norton AV und Antivir? Beide als Virenscanner?

Das dürfte Dein System ganz schön ausbremsen.
Zwei Virenscanner finden nur wenig mehr als einer.
Lohnt in der Regel nicht.

Empfehlung:
Lass den Norton drauf und schmeiss den Antivir runter.
Installiere Dir eine Personal Firewall.

Gruß
Leo
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Beitragvon Schorpi » 24. Januar 2008 14:57

Moin Leo

Antivir auf dem Standmodell-Norton auf dem Notebook.
Nicht beide auf einen.

Trotzdem-Danke für den Hinweis

-SCHORPI- :P
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Beitragvon Crazy Cow » 24. Januar 2008 14:59

Leon hat geschrieben:Ja das geht. Du meinst in Assembler geschriebene Viren, obwohl es auch dafür inzwischen IDEs etc geben dürfte ....

Vermutlich sind alle "typischen" Bootsektor-Viren sind von dem Typ.
Übertragung aber eben nur durch bootbare Datenträger möglich.

Die Viren die so tun als seien Sie ein Betriebssystem (oder Bestandteil davon) sind Rootkit-Viren, haben diese eine Virtualisierungsfunktion, dann sind sie noch schwerer aufzustöbern, weil das OS quasi unter dem Virus läuft....




Genau das meinte ich.
Konkret: als Mac User habe ich immer die Motorola bzw. Risk Prozessoren bevorzugt. Es gibt dafür so gut wie keine Viren.

Jetzt geht St. Jobs den Weg, das Mac OSX auf Intel Prozessoren zu portieren, Macs mit Intel/microsoft-Technik zu verkaufen. Dazu wird den Käufern nahegelegt, parallel ein Windows zu installieren. Damit unterliegen auch die neuesten Apple Computer wahrscheinlich den Angriffen der Killerviren?

Ich werd mal schön meinen alten Kram pflegen. :?
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Beitragvon Stephan » 24. Januar 2008 18:38

Da geb ich Dir mal uneingeschränkt Recht, Olaf. Werde meine beiden PowerBooks, genauso wie meine Gummikühe noch möglichst lange nutzen. Obwohl ich mir zur Kilometerreduzierung noch 'ne Zweipersonenkuh zulegen muß.

Mich traf ja letztens der Schlag, als ich angeregt durch div. Beiträge ausgerechnet hab, daß ich mit der Advent 17.000km/anno gefahren bin...

Auf meinem alten 386(?) haben mir die Norton-Brüder selber, damals schon einiges durcheinander gebracht



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„Für wissenschaftliche Entdeckungen geb mir Scott, für Schnelligkeit und Effizienz der Reise geb mir Amundsen, aber wenn eine Katastrophe eintritt und alle Hoffnung verloren ist, gehe auf die Knie und bete für Shackleton.“

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