Die Kneipe an der Ecke: Für Freud und Leid, Off-Topics, Rechnerfragen etc.

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Sein und Schein

17. Januar 2011 01:02

Manchmal kommt es nicht darauf an, was es für ein Tier ist, sondern welchen Eindruck es vermittelt. Ein Kreisel in Erfurt...

http://www.youtube.com/watch?v=TzZHyTwjPug

17. Januar 2011 06:30

Was ist los, Olaf ?
Du befaßt Dich nachts um 1 Uhr mit Straßenverkehr ?
Frau in Urlaub ?
Keine Freundin oder nette Nachbarin in Reichweite ?
:grin:

17. Januar 2011 07:50

Oh Gott! Das ist ja grauenhaft. :roll: :smt009

17. Januar 2011 08:12

Ich find sowas echt fahrlässig ... die eine Straße hatte sicher 30 Jahre lang Vorrang. Dann baut man ein paar qm Asphalt und ein Schild hin und glaubt das funktioniert.

Da muss zumindest die Mitte mit einer Randkante erhöht werden, vielleicht ein schicken Gebüsch rein. Dann fährt schon mal keiner geradeaus drüber ... und der nächste hinterher weil er grad telefoniert ...

Gryße!
Andreas, der motorang

17. Januar 2011 08:47

Moin Andreas,

macht ihr das in Austria auch: Kreiselerstbesteigung mit dem Mopped ? :-D

17. Januar 2011 09:28

Beste Bohne hat geschrieben:Oh Gott! Das ist ja grauenhaft. :roll: :smt009

Aber sehr preiswert!
Die Bürger wünschen sich doch kostenbewußte Kommunen.
Jetze nur noch auf den inneren Kreiskreiselkreidestrich eine schöne Stachel-Kette . . . . . . . . . . . und der Kreisverkehr funktioniert.
:grin:

17. Januar 2011 09:43

Slowly hat geschrieben:Jetze nur noch auf den inneren Kreiskreiselkreidestrich eine schöne Stachel-Kette . . . . . . . . . . . und der Kreisverkehr funktioniert.
:grin:


8) Ein Kunstwerk von Alfred Hrdlicka in der Mitte würde genügen! :D

17. Januar 2011 10:32

Da müssen schon Panzersperren drauf, sonst fahren die LKWs weiterhin drüber..was ja auch sein soll, denn aussen rum geht nicht. :smt120

17. Januar 2011 11:08

Ich denke, das für uns Erschreckliche liegt darin, dass dieser Kreisel sich mitten in D befindet. Bei Auslandsreisen fänden wir das vollkommen normal.

17. Januar 2011 11:36

Grauenhaft fand ich nur die Autofahrer, nicht den Kreisel. Als Irlandfan weiß ich damit umzugehen und erfreue mich an dem tollen Konzept.

In Irland ist das noch viel einfacher. Die malen teilweise nur einen weißen Klecks in die Mitte und fertig. Da funktioniert es...

17. Januar 2011 12:24

Solange dort keine deutschen Autofahrer unterwegs sind ...

17. Januar 2011 18:16

Herbert aus Hamburg hat geschrieben:Solange dort keine deutschen Autofahrer unterwegs sind ...


:smt023 :D :D

17. Januar 2011 18:28

Beste Bohne hat geschrieben:In Irland ist das noch viel einfacher. Die malen teilweise nur einen weißen Klecks in die Mitte und fertig. Da funktioniert es...

Genial, . . . . . . . . . . . . . . . weil einfach!
Ob wir in D wohl schon dafür reif sind oder mal werden?

:grin:

17. Januar 2011 19:53

Slowly hat geschrieben:
Beste Bohne hat geschrieben:In Irland ist das noch viel einfacher. Die malen teilweise nur einen weißen Klecks in die Mitte und fertig. Da funktioniert es...

Genial, . . . . . . . . . . . . . . . weil einfach!
Ob wir in D wohl schon dafür reif sind oder mal werden?

:grin:


Nur in Verbindung mit einem Hinweisschild und entspr. Verkehrszeichen 897:

"Achtung! - Vereinfachter Kreisverkehr!"

17. Januar 2011 20:08

Kein Schilder! Ampeln müssen das regeln. In Gladbach war der Kreisverkehr am "Affenfelsen" (mittlerweile is da alles weg) durch Ampeln geregelt. . .



Stephan :smt025

17. Januar 2011 20:17

motorang hat geschrieben:Ich find sowas echt fahrlässig ... die eine Straße hatte sicher 30 Jahre lang Vorrang. Dann baut man ein paar qm Asphalt und ein Schild hin und glaubt das funktioniert.

Da muss zumindest die Mitte mit einer Randkante erhöht werden, vielleicht ein schicken Gebüsch rein. Dann fährt schon mal keiner geradeaus drüber ... und der nächste hinterher weil er grad telefoniert ...

Gryße!
Andreas, der motorang


Ich kenne Kreisverkehre, die in der Mitte auf einem richtigen Hügel üppig bepflanzt wurden. Da waren nach kurzer Betriebszeit tiefe Spuren über den Berg sichtbar. Es gibt also immer wieder Zeitgenossen, die nicht glauben können, dass sich was geändert hat.

Peter

17. Januar 2011 20:21

So 'n Kreisverkehr haben wir hier auch. Allerdings sind es da die Fussgänger, die immer wieder der Städtischen Gärtnerei durch die frisch angepflanzten Büsche trampeln.

Am Fischerturm verwechseln die Damen und Herren das innere Stück gepflasterte Fahrbahn (damit da auch LKW's rumpassen) immer wieder mit 'nem Fussgängerweg. . .




Stephan :smt025

17. Januar 2011 21:18

Stephan hat geschrieben:Kein Schilder! Ampeln müssen das regeln. In Gladbach war der Kreisverkehr am "Affenfelsen" (mittlerweile is da alles weg) durch Ampeln geregelt. . .

Nur Geduld, . . . . . .
nach noch unbestätigten Meldungen aus zuverlässiger Quelle
wurden bei den ersten Mönchengladbachern leichte Anzeichen eines IQ beobachtet.
Ob aber auch im Stadtteil 41236 Mönchengladbach(geborenes 4050-Rheydt),
konnte noch nicht mit Sicherheit ermittelt werden.
Aber die nahe Lage von 41179 Rheindahlen wird das günstig beeinflussen.

SL :grin: LY,
im IQ-Schatten von Albert Einstein in Berlin-Dahlem-Zehlendorf aufgewachsen und eingeschult!
Zuletzt geändert von Slowly am 17. Januar 2011 21:20, insgesamt 1-mal geändert.

17. Januar 2011 21:20

Naja, wir Rheydter sind da eher zu praktischer Intelligenz veranlagt.


Ich sach nur Junkers. . .




Stephan :smt025

17. Januar 2011 21:23

Stephan hat geschrieben:Ich sach nur Junkers . . .

. . . und ich Borussia!
:-D :grin: :-D

17. Januar 2011 21:27

. . . Heinz Sielmann. . .


Jep, genau der.


Stephan :smt025

17. Januar 2011 22:01

. . . Nick Heidfeld . . .
. . . Heinz Harald Frentzen ...

17. Januar 2011 22:05

Stimmt, Danke. Ja, das sind Rheydter. Volker Pispers übrigens auch. . .



Stephan :smt025

17. Januar 2011 22:07

Und natürlich . . .

Charlotte Roche,

die auf dem Hugo-Junkers(siehe oben)-Gymnasium immer sehr gut in Bio aufpaßte . . .

und deshalb den Bestseller "Feuchtgebiete" schreiben konnte!

:-D :grin: :-D

17. Januar 2011 22:14

Naja, wie Du aber sicherlich weisst, ist sie keine gebürtige Rheydterin. . .



Stephan, der noch keinen berühmten Mülforter (Mutters Geburtsort) gefunden hat. . .

18. Januar 2011 00:11

...und dann war da noch einer mit ´nem Klumpfuß, oder?

18. Januar 2011 06:06

Crazy Cow hat geschrieben:...und dann war da noch einer mit ´nem Klumpfuß, oder?


Ja, . . . aber nicht berühmt :!: :!: :!: , sondern absolut das Gegenteil !

Als Jugendlicher verkehrte er hier in Rheindahlen bei Verwandten.
Dort hat er mal ein paar kräftige Ohrfeigen bekommen, weil er so schrecklich dummes Zeug redete.
Hat aber nix genutzt, wie wir von seinem schrecklichen, grauenhaften Tun wissen bzw. erleben mußten (wie z.B. ich).

Gruß,
Hartmut,
der von dieser Familie noch manches aus seinem frühen Leben erfahren konnte.
Zuletzt geändert von Slowly am 18. Januar 2011 07:34, insgesamt 3-mal geändert.

18. Januar 2011 06:12

Stephan hat geschrieben: Stephan, der noch keinen berühmten Mülforter (Mutters Geburtsort) gefunden hat. . .

Na, . . .
Deine Mutter, . . .

sonst hätten wir doch heute diesen herausragenden Dreirad-Moderator nicht!

:grin:

18. Januar 2011 15:06

Slowly hat geschrieben:
Ja, . . . aber nicht berühmt :!: :!: :!: , sondern absolut das Gegenteil !

Als Jugendlicher verkehrte er hier in Rheindahlen bei Verwandten.
Dort hat er mal ein paar kräftige Ohrfeigen bekommen, weil er so schrecklich dummes Zeug redete.
Hat aber nix genutzt, wie wir von seinem schrecklichen, grauenhaften Tun wissen bzw. erleben mußten (wie z.B. ich).

Gruß,
Hartmut,
der von dieser Familie noch manches aus seinem frühen Leben erfahren konnte.


All so verkrachte Existenzen...

Watt Wiki weiß:

Ein Studiendarlehen erhielt "Klumpfuß" vom Albertus-Magnus-Verein, der katholische Studenten förderte. Die Rückzahlung konnte erst 1930 gerichtlich erzwungen werden.

....

Trotz seines frisch erworbenen Doktorats sah "Klumpfuß" sich in einer Außenseiterposition. Seine literarischen Versuche fanden bei Verlagen und Zeitungen keine Beachtung. Auch als Journalist konnte er trotz erfolgreicher erster Schritte nicht Fuß fassen. Anfang 1923 musste "Klumpfuß" gegen seine Überzeugungen eine durch energische Bemühungen von Else Janke erhaltene Stelle bei der Dresdner Bank in Köln annehmen. Für ihn war dies ein „Tempel des Materialismus“, deshalb ließ er diese verhasste Tätigkeit nach wenigen Monaten auslaufen. Wieder war er arbeitslos.

....

(Name von der Redaktion geändert) :)

18. Januar 2011 16:34

Abgesehen davon, daß die Verwandten angesehene Bürger waren und sind,
halte ich es nicht für angebracht, körperliche Behinderungen in diesem Zusammenhang derart zu betonen.
Hartmut

18. Januar 2011 17:10

Ob das wohl was für mich und meine KAWA-VN-Drifter wäre ?
Können tät ich das schon gern mögen wollen:

http://www.clipfish.de/video/534630/ver ... eisverkehr

:grin:
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