Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Yachtie » 3. Januar 2013 19:29

Ach ja - und apropos Neulinge beim Gespannfahren...

Neulich hat Jeremy Clarkson (oder war's Hammond?) sich bei Topgear darüber beschwert dass der Lambo Aventator kein richtiger Lambo mehr sei, " weil er nicht mehr versucht den Fahrer umzubringen"

Könnte es auch sein, das es mittlerweile Gespanne gibt, die nicht mehr versuchen, ihre Fahrer bei jeder Gelegenheit umzubringen?
Das würde natürlich an unserem Mythos der harten Kerle rüttlen, also darf das nicht sein....

Deshalb erzähle ich euch auch nicht, dass ich 6 Monate nach einem Gespannlehrgang ein mir bis dato logischerweise ungekanntes Gespann ca 150 km Probegefahren habe, auch flüssig auf der Landtrasse, ohne es zu zerlegen, und ein paar Wochen später das Gespann etwas über 1000 km gemischt Landtrasse, City, Gebirge und Autobahn in den Süden entführt, OHNE mich dabei umzubringen.
Ja und auch da habe ich die Innerortsgeschwindigkeit zeitweise leicht überschritten -jedenfalls musste ich bei jedem Tankstopp auf meine Frau warten, die mit dem Auto hinterherfuhr.

Und dann hier unten mit dem Dreirad hinter meinen Brüdern (Morini1200 Scrambler und Ducati Mille) hier durchs Gebirge geräubert, wieder ohne mich umzubringen.
Vielleicht wäre ich doch ein guter Lambofahrer geworden.....

Das gefährlichste bei der ersten Ausfahrt hier unten war nach 4 Stunden Kurvenräubern , auf den letzten 200m, buchstäblich in der zweitletzten Kurve, die Französin in ihrem Clio oder was, Handy am Ohr, die mir mit übersetzter Geschwindigkeit in meiner Linkskurve auf meiner Fahrbahn entgegenkam....
und immer noch habe ich mich nicht umgebracht....


Ich bin wahrscheinlich 'ne Mischung aus Vettel, Valentino Rossi, Rolf Bilan, Mike Hailwood, Häkkinen usw, Rambo und Chuck Norris nicht zu vergessen.

so, wer mich nun unverantwortlich nennen will, als Neulinge solche Taten getan zuhaben, soll sich 'nen frischen Fisch leihen damit wir uns kloppen können
Chris der Yachtie

Stell dir vor, es ist TÜV und keiner geht hin


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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon buddy » 3. Januar 2013 19:30

joh mai, is scho wieda weihnachten 8)
Gruß Buddy

Der froh ist ein schönes Gespann zu besitzen, von einem zertifizierten Gespannbauer.

Meine Mopedgalerie: http://www.bmwk1.pytalhost.com/reifen.html

http://www.k1-bmw.de - http://www.bmw-k1200S.de - http://www.heissereifen.de

Wer hier Fehler findet, hat die Rechtschreibreform nicht verstanden!
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon SvS » 3. Januar 2013 20:21

jfechir hat geschrieben:Zum Beseitigen der Bedenken würde mir eine kurze mündliche Antwort allerdings nicht reichen und ein Hinweis auf Zertifizierung schon gar nicht.


Genau das meinte ich, du bist das Beispiel dafür dass seine Antwort nicht akzeptiert wird.
Wer sagt dir dass er nicht direkt bei Mobec war.
Wer sagt dir dass er nicht ein Gutachten mit Berechnung der Statik erhalten hat.
Nein, es wird einfach weiter gemacht und mit aller Polemik und Unterstellung.
Oder wie würdest du den Hinweis zur Zertifizierung deuten?

Siggi ohne Mobec Gespann
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon jfechir » 3. Januar 2013 20:40

Exakt, das meinte ich :

Wer sagt dir, dass er bei MOBEC war ?? :?:

Wer sagt dir, dass er ein Gutachten erhalten hat ?? :?:

Wäre doch ein Einfaches Klarheit zu schaffen - muss man natürlich nicht.
Vielleicht, oder sicher, könnte ich ja etwas lernen. So oder so.

Polemik - gerne. Ich ab ja schließlich nix gegen MOBEC - zumindest nix Wirksames.

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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Stefan » 3. Januar 2013 21:28

Ich bin wahrscheinlich 'ne Mischung aus Vettel, Valentino Rossi, Rolf Bilan, Mike Hailwood, Häkkinen usw, Rambo und Chuck Norris nicht zu vergessen.
und nem geliehenem Egli Kantana Gespann und nem der Eigentümer, der sicherlich wusste, dass du fährst wie Honka. Anfänger, pah :P
so, wer mich nun unverantwortlich nennen will, als Neulinge solche Taten getan zuhaben, soll sich 'nen frischen Fisch leihen damit wir uns kloppen können
Ich kloppe mich, wann ich das will und mit wem ich will.
Und mit einem der schon in der Vorschule Gespann gefahren ist, erst recht nicht :heart:



Bild
Keiner hat in den Freds jemals behauptet, das Gespann führe nicht gut.
Das kann von misch aus auf der Strasse wie ein Brett liegen.
Alles gut.
Die Bedenkenträger debattieren über mögliche Konstruktions, Festigkeitsmängel, die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit des Gespanns, der Angehörigen v. Dietrich und dritter, haben könnten.
Die drei Geschichten hab ich euch bereits untergejubelt 8)
- Beiwagen steigt in Rechtskurven sehr leicht
- Beiwagenanschlüsse, unten
- Schweiss/Technik, angerissen

Nur für Chris:
In der Dialektik und Argumentationslehre kommen die wichtigen Sachen immer zum Schluss.
Wegen dem Spannungsbogen, du verstehst :roll:

Noch nicht abgebürstet sind:
- BW seitige Anschlüsse und Verschraubung des Hilfsrahmens
- Beiwagenrahmen mit Radaufhängung
- Verstoß gegen die StVZO
- CAD/FEM/Nintendo
____________________

Ich wünschte mir einfach, das wir in den Diskussionen, vor allem den Neuen gegenüber, etwas toleranter sind, bis wir sie und sie uns etwas besser kennengelernt haben.
Vorher können sicherheitsrelevante Themen eh nicht besprochen werden.

Kannste mir das jetzt mal erklären - gerade bei sicherheitsrelavanten Themen - schön sachte und langsam mit seichter Empathie oder wie sooll ich das getz verstehen?!? :smt102

Aber jetzt bin ich erstmal sickig, wegen der geharnischten Kritik an mir. Mal gucken, wo ich noch Akzente setzen kann, wenn ich mal wieder bei Laune sein sollte :weg:
Stefan Achtung :ironie:
Genug smilies?
Zuletzt geändert von Stefan am 3. Januar 2013 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Slowly » 3. Januar 2013 21:36

Stefan hat geschrieben:Aber jetzt bin ich erstmal zickig, ...

Feminist :!:
Über 1000 Beiwagenmodelle: : http://passionsidecar.free.fr/panoramas ... maside.htm
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon SvS » 3. Januar 2013 22:42

jfechir hat geschrieben:Wäre doch ein Einfaches Klarheit zu schaffen - muss man natürlich nicht.
Polemik - gerne. Ich ab ja schließlich nix gegen MOBEC - zumindest nix Wirksames.

Joachim


Schalte dein Hirn ein.
Für Ihn war es mit der "Klarheit" erledigt.
Wenn es für dich nicht klar ist, mach deinen Geldbeutel auf,
kauf dir so ein Gespann, und fordere deine Klarheit.

Weder der Schwarzwälder noch sonst einer muß hier jedem
alles genau Erklären oder Rechenschaft ablegen.

Siggi
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Crazy Cow » 4. Januar 2013 00:43

Stefan hat geschrieben:
Aber jetzt bin ich erstmal sickig, wegen der geharnischten Kritik an mir.


und das wundert dich?

Versuch´s doch mal mit anders gelagerten Antworten. Möglicherweise ist dein Anteil an Spekulation in deinen Beiträgen sehr hoch und das liest sich dann wie Hetze oder Brunnenvergiften.

Ich darf hier freimütig bekennen, dass auch ich bei bei meiner Jungfernfahrt mit meinem ersten Gespann vom Gespannbauer (die Emme vorher zählt nicht) tüchtig aufgedreht habe. 135, mehr gab die Güllepumpe auf den kurzen Geraden im Vogelsberg nicht her und es kribbelt mich heute noch, wenn ich daran denke. Sie lief im Gegensatz zur Emme wie ein ganz normales Fahrzeug und war supergut beherrschbar. Und:natürlich stieg das SW Rad nicht leicht, sondern massiv in der Rechtskurve trotz der 133er Spur, der SW hatte vorher an ner Boxer BMW seinen Dienst getan. Das tat übrigens meine spätere Yam XJ 750 mit einer 122er Spur überhaupt nicht.

Ja sowas. Warum denn nur? Die längsliegenden Honda Motore CX 500/650, GL 1000-1800 und ST 1100/1300 haben ihre Getriebe unter dem Motor und darunter noch eine Ölwanne. Der Schwerpunkt ist einfach entsprechend hoch.
Und im Fall hier ist einfach ein leichter Seitenwagen mit K-Boot an das vorh. Fahrgestell dran geschraubt und nicht das Fahrgestell ersetzt worden, wie beim Trisis oder der HBJ.
Während auf der einen Seite natürlich gern mit angehobenem Seitenrad das entgegenkommende Gespann gegrüßt wird, wird es jetzt auf einmal zum Problem. Ebenso wie ich bisher dachte, dass hier im Forum nur ein ganzer Kerl ist, wer mal mit einem gebrochenen Rahmen aus der Sahara heimgekehrt ist, oder mit tüddeldrahtbefestigtem Boot und Hausrat von einer winterlichen Alpentour.
Da wir schon mal oder immer noch bei der Technik sind, rein abstrakt natürlich, wir sind ja hier am Biertisch:

Stefan hat geschrieben:Die Bedenkenträger debattieren über mögliche Konstruktions, Festigkeitsmängel, die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit des Gespanns, der Angehörigen v. Dietrich und dritter, haben könnten.
Die drei Geschichten hab ich euch bereits untergejubelt 8)
- Beiwagen steigt in Rechtskurven sehr leicht
- Beiwagenanschlüsse, unten
- Schweiss/Technik, angerissen

...

Noch nicht abgebürstet sind:
- BW seitige Anschlüsse und Verschraubung des Hilfsrahmens
- Beiwagenrahmen mit Radaufhängung
- Verstoß gegen die StVZO
- CAD/FEM/Nintendo


Ja, man schweisst nicht im Rohrbogen, ich persönlich würde auch nie einen stumpfen Stoß schweißen (ausser bei einem Heizungsrohr), aber es gibt nun mal seit Jahrenden auch Schweißbögen zu kaufen, weil die Größe des Festigkeitsverlustes bei einer solchen Schweissung eben bekannt, also kalkulierbar ist. Nur: wenn man vor fast 40 Jahren schweißen gelernt hat, muss man auch zu Kenntnis nehmen, dass moderne Schweisstechniken mehr können und die Belastungen und Belastungsarten sind verbrieft, zertifiziert gewissermaßen. Der industrielle Fortschritt hat sich diese Techniken gewünscht, damit es schneller, billiger und risikofreier geht. Und nun haben wir sie.

Dann hätte ich doch gerne mal ein paar Antworten:

Welche Belastungsarten treten denn auf an den unteren SW Anschlüssen? Und wie groß sind sie?

Wie hoch ist dort die Biegelast, zusammen und einzeln, eher 50kg oder eher 500kg?

Wie hoch ist die Biegelast im Verhältnis zu Zug und Druck?

Wie hoch ist die Biegelast in der Vertikalen am Schwingenlager gemessen an der des Federbeinangelpunktes?

Genau so hoch?
deutlich höher?
deutlich geringer?

Was ist die dominierende Spannungsart an diesem Schwingenlager?

Was ist bei einem Tragwerk ein "Wechsel" und wie muss er statisch beschaffen sein?


Wer hier rhetorische Fragen vermutet, weit gefehlt. Ich habe mir, wie gesagt, anhand der Fotos kein gültiges Bild machen können. Ich bin nach dem Grundsatz: "Im Zweifel für den Angeklagten" zunächst mal davon ausgegangen, dass wenn es eine neue Konstruktion ist, diese mit dem TÜV Ing im Vorfeld abgesprochen wurde, sich also jemand was dabei gedacht hat und jemand anders diesen Gedanken folgte.

Das kann natürlich auch anders gewesen sein, das weiss ich nicht, ging für mich nicht aus den Fotos hervor.

Zertifizierung heisst in dem Zusammenhang ja nur: gleichbleibende Qualität in der Verarbeitung im Wiederholungsfall.

Im Übrigen: Yachtie hat nach meinem Dafürhalten hier bisher nur mässigend auf die sinkende Qualität der Diskussion ein zu wirken versucht, ein ganz normaler Reflex einer guten Kinderstube, es gibt keinen Grund ihn dafür an zu pullern.

Heute wieder großes Smileyraten. :D
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
wir bedauern, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können.
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Stephan » 4. Januar 2013 01:01

Danke, Slowyl. Löst sich Copyright nach 50 Jahren von selbst auf? Die gleichen Texte und Bilder werden auch heute noch benutzt. Ich hab vor dreissig Jahren nur den GR III gemacht. Beim Elektroschweissen durfteste Anfangs nur 20mm Blech schleifen, schweissen, brechen, schleifen, schweissen,. . .

Die fingen mit dicken Brocken an und kamen dann an dünneres Material. Wir Gasschweisser machten's umgekehrt.

Apropo Schweissen. Gefühlt 70% aller neuer Kraftwerkskessel, die in den letzten fünf Jahren gebaut wurden, haben Probleme mit den Schweissnähten. Du bist also nicht allein Slowly.


Und CC, klar kann der Maschinenbau heute genauer rechnen. Haben wir ja in Neurath gesehen. Waren es 500to, die da zusammengkracht sind? Auch Berechnungsprogramme müssen doch erstmal beweisen, daß sie wirklich können, was man davon erwartet. Hat ja beim Elchmobil auch nicht sofort funktioniert.

Sicher helfen so Berechnungsprogramme, wenn man etwas sehr selten, oder das erste Mal zusammenschraubt.

Andererseits krieg ich Luftnot, wenn mir einer erklären will er würde hören, ob da gerade eine saubere Schweissnaht gezogen wird, oder eben nicht.


Stephan
„Für wissenschaftliche Entdeckungen geb mir Scott, für Schnelligkeit und Effizienz der Reise geb mir Amundsen, aber wenn eine Katastrophe eintritt und alle Hoffnung verloren ist, gehe auf die Knie und bete für Shackleton.“

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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon jfechir » 4. Januar 2013 05:27

Hi Siggi,

danke für deine konstruktiven Vorschläge.
Natürlich muss mir keiner etwas erklären - genau das habe ich gesagt. Lesen??? :?:

Die Erklärungen über den Kauf zu erhalten wäre mir dann doch zu viel. Gebe aber freimütig zu, dass ich das auch nicht könnte. Um deiner kommenden Unterstellung von Neid zuvor zukommen :smt009 - ja, finde das Gespann optisch absolut gelungen.

Mich würden aber trotzdem Fragen: wie der offensichtlich leicht hochkommende Seitenwagen und die relativ weit unten liegenden Anschlüsse interessieren. Da freue ich mich auf Erklärungen, die mir natürlich keiner geben muss.

Du bestimmt nicht - es sei denn, du bist zertifiziert? :twisted:

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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Slowly » 4. Januar 2013 08:22

Stephan hat geschrieben:Ich hab vor dreissig Jahren nur den GR III gemacht.

Wenn das auf der Schweißerfachschule in Rheydt bei Viktor Herbst war, warst Du in besten Schweißerhänden!
:grin:
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Yachtie » 4. Januar 2013 09:15

Stefan hat geschrieben:
Ich wünschte mir einfach, das wir in den Diskussionen, vor allem den Neuen gegenüber, etwas toleranter sind, bis wir sie und sie uns etwas besser kennengelernt haben.
Vorher können sicherheitsrelevante Themen eh nicht besprochen werden.

Kannste mir das jetzt mal erklären - gerade bei sicherheitsrelavanten Themen - schön sachte und langsam mit seichter Empathie oder wie sooll ich das getz verstehen?!? :smt102



ja kann ich.
(fühle mich immer sehr geehrt, wenn mich ein gestandenes Forumsmitlgied um Rat fragt :angel: )
Eine Konstruktive Diskussion gibt es nur, wenn die andere Seite zuhört.
Persönliche Angriffe ersticken jede Komunikation im Keim.


Ebenso wilde Spekulationen, und solche ergeben sich schnell wenn man den Anderen noch nicht gut kennt.
Aus der ganzen technischen Diskussion halte ich mich mal raus, mangels Erfahrung.

Solange jemand jedoch nicht hinterhergefahren ist, kann man nichts zum Fahrstil oder Fahrverhalten des Gespannes sagen.

Wen jemand schreibt, dass er in einer Rechtskurve erlebt hat, wie sich das BW Rad leicht anhebt, so verstehe ich das BW Rad ist ein bisschen (5cm? 10?) vom Asphalt gekommen.

Andere verstehen das der BW leicht hochkommt und damit gefährlich ist.
Keiner war dabei also wissen wir's nicht.

und gut dass du mich an die Katana erinnert hast (im letzten Jahrtausend).
Meine Einführung ins Gespannfahren war damals: "hier ist der Schlüssel, viel Spass"

und damals war ich noch etwas mehr vom jugendlichen Übermut besessen als heute.

Schaut auf eure lange Mopedkariere zurück, wir alle haben uns in unserem eigenen Tempo an die neuen Mopeds herangetastet - und das war i.d.R schneller, als unsere Umgebung es sich gewünscht hätte.

Bild

Bild mit gurgel gefunden und gelinkt aus public domain


i.d.Sinne, unfallfreie Fahrt
(Gummin unten darf ich jetzt nicht mehr sagen, sonst sagt Slowly, ich sei schuld, dass es keinen Gespannfahrer Nachwuchs mehr gibt)
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Slowly » 4. Januar 2013 09:52

Slowly hat geschrieben:
Schwarzwäldler hat geschrieben:... Ich habe inzwischen das Gerät/Gefährt die ersten 300km bewegt und ...
Ich traute mich auch schon mit 150km/h auf der B3 mal längere Zeit anzugasen.
Nun bin ich ja absoluter Gespann Nubie, ...

So früh schon 150 km/h ?
Und wenn dann plötzlich eine Ausweich- oder Vollbrrremsss-Situation beherrscht werden muß ?
Oder beides gleichzeitig ?


Na ja, aber wenn ich aus wohlgemeinter Besorgnis bereits nach diesen drei Fragen (Fragen! Keine Behauptungen oder Unterstellungen!)
als beamtischer "Bedenkenträger" abgetan werde,
riecht das nicht unbedingt nach gutem Willen für ein moderates, angenehmes Miteinander!

Gruß,
SL :roll: LY
Zuletzt geändert von Slowly am 4. Januar 2013 10:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon saschohei » 4. Januar 2013 10:07

Moin Chris,

meine Güte, wer hat mich denn da gestern wieder auf meiner ollen CB 750 beim anbremsen vorm Konsum fotografiert... :smt013 :smt013 :smt013

Wollte doch nur schnell eine Dose Eistee holen, und sooooo schnell war ich wirklich auch gar nicht, das Bild verzerrt n büschen. :grin:

Ist ja auch schon neues Jahr und hatte versprochen dieses Jahr etwas langsamer zu tun. :lol:

Aber so ist das heutzutage, fährt man nun schön langsam und gemütlich mit Lederjacke im Schritttempo durch die Gegend und muss mal sachte bremsen, klick, war da ein blödes Eierfone und stellt das Bild ins Netz - und Yachtie postet das dann auch noch hier. :smt005

Saftladen. :smt005

In Zukunft drehe ich doch wieder am Quirl, dann komme ich der Auslöseverzögerung der Digicams zuvor.. :twisted:

Geht doch! :-D :-D :-D

Das ruhigere Schaf von am grünen Deich :D
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon jfechir » 4. Januar 2013 10:13

Hallo Sigi,
deine Meinung in 2009. :?

Kennt ihr diesen Namen noch:
José Ignacio López de Arriortúa (oder kurz nur Lopez)
geanu der hat bei VW eingeführt nur noch bei zertifizierte zu kaufen

Kennt ihr auch den Begriff Lopez-Effekt:
Synonym für billige und oft mangelhafte Bauteile (z.B. der Luftmassenmesser). Vereinfachte Montageleistungen in der Produktion der Fahrzeuge musste der Kunde später durch umfangreichere Reparaturen teuer bezahlen.

Eine kleine Geschichte aus dem Zertefizierungsmärchen.

Siggi


Gruß Joachim
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Slowly » 4. Januar 2013 10:17

saschohei hat geschrieben:... meine Güte, wer hat mich denn da gestern wieder auf meiner ollen CB 750 beim anbremsen vorm Konsum fotografiert... :smt013 :smt013 :smt013

War doch sicher nur ein Dir auflauernder Pappa- oder Mammarazzi auf Prominentenjagd.
Jetzt haste ihm vermutlich sein Januar-Einkommen gesichert.
Du gute ProminEnte, oh, pardon, Du gutes Schaf vom Deich!
:-D :grin: :-D
Zuletzt geändert von Slowly am 4. Januar 2013 11:43, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Stefan » 4. Januar 2013 11:31

Nur nich anne Köppe kriegen!
Zurück zum Thema:
Der schnell hochgehende Beiwagen, auch die Frage der Schweissnähte sowie den unteren Vorderbau der Triton GL, zu problematiseren war einfach. Ein wenig gockeln und die ersten Beiträge von Vitus lesen, die Antworten in diesen Bereichen lagen relativ nah.
Das Foto des gestrippten Gespannes stand noch lang im Forum bis es gelöscht wurde. Der untere vordere Bereich war relativ gut einzusehen, sodass es kein Prob war, zusammen mit nem Detailfoto aus dem GW über Schw.Nähte, Vorteile von WIG-schweissen usw., zu philosophieren.
. . . und das die Anschlusstechnik mit CAD gerechnet ist, dann ist doch alles im Grünen Bereich zumindest wenn vorher die Lasten die eingreifen bekannt sind . . die zerbrochen bzw was abgebrochen ist was auf eine falsche Lasteinleitung zurückzuführen ist. . . .

Neben den fehlenden Detailfotos sowie unter der Vorraussetzung, dass die einleitenden Kräfte sich nicht im FEM wiederfinden, kann die Software allenfalls eine grobe Orientierung beim Gespannaufbau sein.
Wissen wir aber nicht. Ohne Dietrich und seine Zertdoku. werden wir's auch nicht erfahren.
Ohne Bilder vom Endprodukt und erweitert ohne FEM Auswertung(Anm.Stefan) - keine schlüssige Beweisführung.
Die versprochene Darstellung der Fahrwerkskonstruktion unter dem Gesichtspunkt der Fahrzeugfestigkeit, wird ausfallen.


Ich gehe davon aus, dass die vereinfachte Abnahme zur Erstellung . . nach Treu und Glauben, bei betrieblich zertifizierten Gespannbauern, festgeschrieben ist. Zumindest solange kein organisierter Widerstand der "Freien Gespannbauer" - von mir aus auch eines genesenden BVHKs, dem entgegentritt.
Die These, dass dieser Deal mit dem TÜV o.ä. für uns Endkunden ein Sicherheitsrisiko darstellt, steht noch immer im Raum.
Solange die Situation erstmal so ist wie sie ist, solange gilt der Leitsatzt für uns Kunden "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" allerdings um so mehr.
Als Laie kann ich nur betonen, dass ich am Fahrwerkwerk des Mobec GL Gespanns einiges massiv suspekt fand, was ich auch posten kann/werde, wenn es nicht anders geht.
Aber voher:
Wie kann der Laie / Kunde die Qualität der Schweisstechnik beurteilen, was passiert, wenn abgeschliffen wird, . . . . also was macht der Gespannbauer da.
Das gleiche gilt für Grundlagen in Fahrwerkskunde, Kräfte, Lasten - an welcher Stelle wirkt was und wo treten beim Gespann besonders hohe Beanspruchungen auf?
Also, . . . vlt. können die Profis uns Laien ein bisgen coachen.

Wenigstens CC hat auf meine provokante Ausdrucksweise reagiert und hat Fragen gestellt, die ich zwar nicht beantworten kann, aber vlt. denn doch die Gespannbauer aus diesem Forum.

Gruss Stefan 8)

Anhang, CCs Fragen - nicht rhetorisch gemeint:
Welche Belastungsarten treten denn auf an den unteren SW Anschlüssen? Und wie groß sind sie?
Wie hoch ist dort die Biegelast, zusammen und einzeln, eher 50kg oder eher 500kg?
Wie hoch ist die Biegelast im Verhältnis zu Zug und Druck?
Wie hoch ist die Biegelast in der Vertikalen am Schwingenlager gemessen an der des Federbeinangelpunktes?
Genau so hoch? deutlich höher? deutlich geringer?
Was ist die dominierende Spannungsart an diesem Schwingenlager?
Was ist bei einem Tragwerk ein "Wechsel" und wie muss er statisch beschaffen sein?
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon buddy » 4. Januar 2013 11:44

@ Stefan,

du geilst dich an dem Thema so auf, was hast du davon?

Gespann- und Motorradfahren ist nun mal gefährlich auch ohne Rahmenbruch!

Wenn hier so über mein Gespann hergehalten würde, dann würde ich euch schon die passenden Antworten geben!

Du würdes besser bei der BB in Hessen anfangen, nach 2 Jahren würden in Deutschland nur noch Panzer rumfahren, ich glaube die sind stabil genug! ;-) ;-)

Bitte nich persönlich nehmen!
Gruß Buddy

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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon SvS » 4. Januar 2013 11:57

jfechir hat geschrieben:Hallo Sigi,
deine Meinung in 2009. :?

Kennt ihr diesen Namen noch:
José Ignacio López de Arriortúa (oder kurz nur Lopez)
geanu der hat bei VW eingeführt nur noch bei zertifizierte zu kaufen

Kennt ihr auch den Begriff Lopez-Effekt:
Synonym für billige und oft mangelhafte Bauteile (z.B. der Luftmassenmesser). Vereinfachte Montageleistungen in der Produktion der Fahrzeuge musste der Kunde später durch umfangreichere Reparaturen teuer bezahlen.

Eine kleine Geschichte aus dem Zertefizierungsmärchen.

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Gruß Joachim


klar kenne ich noch.
Wo habe ich was gegenteiliges geschrieben?

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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Stefan » 4. Januar 2013 12:05

buddy hat geschrieben:@ Stefan, du geilst dich an dem Thema so auf, was hast du davon?
Gespann- und Motorradfahren ist nun mal gefährlich auch ohne Rahmenbruch!
Wenn hier so über mein Gespann hergehalten würde, dann würde ich euch schon die passenden Antworten geben! Du würdes besser bei der BB in Hessen anfagen, nach 2 Jahren würden in Deutschland nur noch Panzer rumfahren, ich glaube die sind stabil genug! ;-) ;-)
Bitte nich persönlich nehmen!


Ich bei der BB in Hessen :rofl:
Mir geht es um die Vielfalt der Gespannbau Szene, ich mag den zertifizierten GutMenschen und selbstgefertige Dokumentationen. Ich mag Humbug und Marktbereinigung.
"Treu und Glauben" alles Kinderdunk.
Und wenn man mal was nicht durchkriegt, kann's der Zerti für dich erledigen.
Auch wenn er selber niGS dran geschraubt hat.
Und nu sind wir wieder am Anfang unserer Diskussion und Dietrich der Fisch ist wieder von der Angel hupft. :laber:
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Zuletzt geändert von Stefan am 4. Januar 2013 12:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon buddy » 4. Januar 2013 12:21

Stefan hat geschrieben:
buddy hat geschrieben:@ Stefan, du geilst dich an dem Thema so auf, was hast du davon?
Gespann- und Motorradfahren ist nun mal gefährlich auch ohne Rahmenbruch!
Wenn hier so über mein Gespann hergehalten würde, dann würde ich euch schon die passenden Antworten geben! Du würdes besser bei der BB in Hessen anfagen, nach 2 Jahren würden in Deutschland nur noch Panzer rumfahren, ich glaube die sind stabil genug! ;-) ;-)
Bitte nich persönlich nehmen!


Ich bei der BB in Hessen :rofl:
Mir geht es um die Vielfalt der Gespannbau Szene und glaube an das Gute im Menschen, die mit den selbstgefertigen Dokumentationen. Vorteil ist allerdings, wenn man mal was nicht durchkriegt, kann das heutzutag der Zerti für dich erledigen, auch wenn er niGS selbst dran geschraubt hat. :fiessgrinz:
Halt ne Abnahme nach "Treu und Glauben", auch wenns sich um Fremdgespanne handelt.
Ist doch alles Humbug, dient nur der Marktbereinigung.
Und nu sind wir wieder am Anfang unserer Diskussion, dafür aber zertifiziert und Dietrich
der Fisch ist wieder von der Angel hupft. :laber:
Stefan


Wir können hier schreiben was wir wollen!

selbst wenn an dem Gespann etwas kaputt geht, wird der Schwarzwälder das bestimmt in keinem Forum mehr posten!
Ich denke mal das bei Mobec der Tüv in der Werkstatt die Gespanne prüft! Und dabei wird sicher auch über Gespanne gesprochen und angeschaut, die noch im Aufbau sind! So das der Tüv immer aktuellen Arbeiten sich anschaut und informiert ist!
Ich selber hätte kein Problem mit dem Gespann zufahren und würde es auch sofort tun! Ich bin die letzten Tage öfter mal um mein Gespann rum gelaufen und finde Mobec hat eine solide Arbeit abgeliefert! Würde mir sofort wieder ein Gespann bei Ihm bauen lassen und auch fahren damit!

Amen
Gruß Buddy

Der froh ist ein schönes Gespann zu besitzen, von einem zertifizierten Gespannbauer.

Meine Mopedgalerie: http://www.bmwk1.pytalhost.com/reifen.html

http://www.k1-bmw.de - http://www.bmw-k1200S.de - http://www.heissereifen.de

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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Stefan » 4. Januar 2013 12:26

buddy hat geschrieben: selbst wenn an dem Gespann etwas kaputt geht, wird der Schwarzwälder das bestimmt in keinem Forum mehr posten! . . . Amen

Seh ich auch so! :-D
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Da-Fred-aus-IN » 4. Januar 2013 13:14

Da er aber sehr gerne und vor allem ausführlich schreibt wird er es sicherlich im GoldWing Forum tun, er braucht das einfach um sich selbst zu bestättigen.
Lebe Deine Träume
und träume nicht
in Deinem Leben

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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon scheppertreiber » 4. Januar 2013 13:25

Da-Fred-aus-IN hat geschrieben:Da er aber sehr gerne und vor allem ausführlich schreibt wird er es sicherlich im GoldWing Forum tun, er braucht das einfach um sich selbst zu bestättigen.


Ein Psychologe ... :-D :-D :-D
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Da-Fred-aus-IN » 4. Januar 2013 13:33

Erkannt, lieber Joe.
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Stefan » 5. Januar 2013 01:03

Wochenendeee :-D

Für Buddy
Buddy, vom 04.01.2013, versch. Beiträge, hat geschrieben:Wir können hier schreiben was wir wollen!
Bitte nich persönlich nehmen!
Ich habe das Gespann privat gekauft und bis jetzt nur der Fa. Mobec mitgeteilt per eMail, dass das Gespann jetzt bei mir gelandet ist!
Auch das Gelaber mit der Zertifizierung kann ich nicht verstehen! Mobec hat einige Angestellte die er bezahlen muss! Hat sich für teures Geld zertifizieren lassen und will natürlich sein Vorteil daraus ziehen, kann ich voll verstehen!
Stefan, du geilst dich an dem Thema so auf, was hast du davon?
buddy vom 10.12.2012, aus Zukunft Gespann, Zert . . , hat geschrieben:Moin moin zusammen,
jetzt werde ich auch mal meinen Senf dazu geben!
Das zertifizieren nütz nur einem und zwar dem Zetiferzierer und dem der Audits alle 2 Jahre durchführt! Die machen sich die Taschen voller €!
Für jeden Arbeitnehmer macht es nur mehr Arbeit, alles dokumentieren, der Schreibkram frisst dich auf und das Endprodukt leidet darunter! Denn produzieren darfst du ja nicht weniger! Also werden die Protokolle zum Märchenbuch, so geschrieben das alles passt!
Hoffentlich liest hier kenner mit aus unserer Firma!

Du meinst also, betriebliche Zert nach ISO 9001 bringt aus eigener Erfahrung niGS, bzw. wenn überhaupt, nur einer Gruppe von Profiteuren.
Wenn ich dann obiges von dir lese, die Zert. Firma könne/solle nach deiner Meinung aus der betrieblichen Zertifikation Vorteile schlagen - da frag ich mich doch - woraus, auf wessen Kosten und unter wessen Mithilfe kann der Zerti mit einer auschliesslich Organisatorischen Zertifikation - Kapital schlagen.
Sind wir da wieder bei dem diskutierten "Deal" mit Beliehenen (u.a.d.TÜV)
"Auf Treu und Glauben" oder bei nem verteuerten VK . . . oder was ?!?
(!dies ist eine rhetorische Frage!)

Sorry, aber irgendwie krieg ich deine Argumentation nicht unter einen Hut.
Du bist Endkunde und Verbraucher . . . Da passt was in deiner Denke für mich nicht!
Und wenn du getz immer noch nicht verstehst, warum ich das hier tue, solltest du deinen Beitrag vom 10.12.2012 noch genauer durchlesen.
Ist aber auch egal - wie du sachtest: "Wir können hier schreiben was wir wollen!" und
"Bitte nich persönlich nehmen!"

"Stetiger Tropfen höhlt den Stein oder
der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt."
Gruß an den geneigten Lurker!
Dies zu deiner Frage und zu meiner Motivation, warum ich es hier so goil finde.
Stefan aka Filzlaus 8)
der ausdrücklich nicht nach deinen Beweggründen fragt!
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Crazy Cow » 5. Januar 2013 11:58

ich finde, du solltest noch einen weiteren Zertifizierungsfred aufmachen und noch einen für Fahrwerkskonstruktion. Hier ging es aus meiner Sicht darum, dass sich eine Gruppe von Kritikern vom äusseren Anschein, von Fotos, hat leiten lassen.

Wäre doch mal ganz interessant, was der einzelne so an Fotos von seiner Mühle gesammelt hat und diese getz, des äusseren Anscheins wegen mal hier in einem Fahrwerksbilderfred zur Schau stellte. Einiges ist ja schon bekannt, was neu eine gewisse Zeit lang gehalten hat, wie EML Rohrspeichenräder und selbst Ernst hatte ja schon einen Rahmenbruch bei der Guzzi.

Daneben gibt es weitere Beispiele, bei denen die SW-Anbindung wohl vermeintlich in Ordnung war, aber krasse Erscheinungen bei der Zugmaschine zur Folge hatte.

Und dann: Wer frei von Schäden ist, werfe den ersten Stein. Und lasst das Ding hier in Ruhe, meine Meinung.
Gute Fahrt, Gruß
Olaf
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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Marschall » 7. Januar 2013 11:35

In der Laberecke geht es weiter
Gruss Tom

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Re: Chauffeur mit GL1800 und Mobec Triton GT

Beitragvon Marschall » 7. Januar 2013 17:41

Wen hier jemand etwas konstruktives schreiben möchte, bitte kurz laut geben, ich öffne dann wieder.

Und noch eines, hier gibt es keine Zensur !
Gruss Tom

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