Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

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Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Tigris » 8. Januar 2016 19:17

Tach zusammen,

nachdem meine Frau ihre Bereitschaft signalisiert hat, mit mir in Zukunft gemeinsam auf Gespanntour zu gehen, müssen wir eine Lösung für unsere zwei Hunde finden (tatsächlich sind es zur Zeit drei, aber einer davon wird wohl nicht mehr lange unter uns weilen).

Alle anderen Tiere (Katzen, Ziegen, Hühner) können wir zuhause lassen, wo sie dann entweder von unserer Tochter oder einer Nachbarin versorgt werden, die Hunde sollen allerdings mit auf Tour.

Ich überlege jetzt, ob ich mir an mein K1100 Gespann eine Anhängerkupplung montieren lasse und daran einen Anhänger hänge, der in zwei separaten Boxen Platz für jeweils einen schäferhundgroßen Hund bietet.

Als Box habe ich mir handelsübliche Gitterhundeboxen vorgestellt, wie man sie für Kombi-PKW kaufen kann. Diese dann montiert auf einem Anhängerfahrgestell und gegen Fahrtwind verkleidet (eventuell sogar mit Isolierung, um auch mal im Winter fahren zu können).

Hat jemand so etwas schon mal gemacht und entsprechende Erfahrung damit?

Bin für alle Tips und Hinweise dankbar, speziell was den Aufbau des Anhängers mit ausreichender Lüftung und ausreichender Kühlung bei wärmeren Temperaturen angeht.

Gruß aus der Eifel

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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon host » 8. Januar 2016 19:48

...
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Stephan » 8. Januar 2016 20:17

Tach Tigris. Habt ihr den schon mal ausprobiert, was die zwei überhaupt zum Gespannfahren sagen? Ich würde als Laie auch eher Hunde in's Boot, die Meisterin auf den Sozius.

Und notfalls Gepäck in einen Anhänger. Das benimmt sich doch auch ohne das du es im Auge behalten musst. . .


Stephan
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon hensmen » 8. Januar 2016 21:21

Grüss dich Franklin,
auf dem EGT sahen wir ein holländisches Ehepaar mit zwei Rottweilern. Sie hatten ein verbreitertes Uralboot, so hatten beide Hunde im Boot Platz.
Dieses Jahr sahen wir dies:
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die Zugmaschine kennst du ja,
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der Fahrer war mir leider unbekannt, auf der Wiese um die Ecke waren aber ne ganze Menge Hängerfahrer, vielleicht kennt den jemand bei den Hängerfreunden.

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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon dieter » 8. Januar 2016 22:14

Bei Ralf gibt es was dazu zum lesen. Er ist auch manchmal hier. Bilder von seinem Gespann mit PAV und seinem Hund wurden hier auch schon gezeigt. Wichtig ist dass man den Hänger prinzipiell nur mit einer Breite von 1 Meter ziehen darf. Mehr steht beim Ralf. Es gibt aber auch einige die einen normalen Hänger nehmen und sich für die Beschränkung nicht interssieren. Also jeder wie er will.

http://www.ralfmeierwolfhagen.de/15202/31727.html

Gruß
Dieter
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon wolfgangv » 8. Januar 2016 22:50

dieter hat geschrieben:Wichtig ist dass man den Hänger prinzipiell nur mit einer Breite von 1 Meter ziehen darf.
http://www.ralfmeierwolfhagen.de/15202/31727.html

Gruß
Dieter

Ja, man darf, aber wenn Du einen Klaufix ran hängst sagt auch keiner was
Gruß, Wolfgang
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Schaut doch mal rein: https://www.seitenwagen-antrieb.de/
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Tigris » 8. Januar 2016 23:18

Da sind ja schon mal einige Tips und Hinweise bei, die mich ins Nachdenken bringen, vor allem die Begrenzung der Breite des Anhängers.

Eine Alternative wäre dann wohl eher ein Wechsel des Bootes. Ein Lastenboot mit zwei Boxen, hintereinander angeordnet, mit zwei Einstiegen, und meine Frau hinter mir auf dem Sozius.

Muß ich mal noch weiter drüber nachdenken.

Danke für Eure Antworten.

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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon FredB » 8. Januar 2016 23:52

Hm, für mich stellt sich das Problem zwar nicht, aber ich würde meinen Hund nicht in einem rumpeligen Hänger hinter dem Gespann mitzerren wollen. Nicht nur des Risikos wegen - und im Blick hätte ich meinen Hund da auch nicht. Würde mich dabei nicht wohlfühlen. Da würde ich definitiv (meinem Hund zuliebe) eher auf das gemeinsame Gespannfahren verzichten. Kann mir auch nicht vorstellen, dass es einen Hänger mit einem dafür geeigneten ordentlichen Fahrwerk gibt.
Die Lösung mit einem "Lastenboot", das für die beiden Freunde entsprechend ausgestattet wäre, wär' mir den Aufwand wert.
R.
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Michael1234 » 9. Januar 2016 00:21

Hallo,

ob das jetzt wegen der Maße eines Anhängers machbar ist kann ich nicht genau bewerten (Breite max. 1m)

So ein Hundeanhänger ist speziell für diese Nutzung konstruiert. Das betrifft insb. auch die Federung. Diese Anhänger sind in der Praxis für die Hunde sehr komfortabel (habe das selbst mal ausprobiert bevor ich da meine / meinen Hund rein tue).
Sofern es ein isolierter Hundeanhänger ist gilt das natürlich auch wenn es die Temperaturen betrifft (da ist so ein Hund ja i.d.R. eher nicht so "hitzebeständig").
Schlecht sind die Teile also wirklich nicht. Aaaaaber die Hunde müssen auch ganz geduldig daran gewöhnt werden, damit die Fahrt für sie wirklich streßfrei abläuft.
Bei vernünftiger Fahrweise kann das also schon gut machbar sein.
Meine erste Option wäre es allerdings auch nicht.

Gruß Michael
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Hein Mück » 10. Januar 2016 17:12

hensmen hat geschrieben:
Bild

Bild


Wie klein die Welt doch ist! Das Paar mit den beiden Hunden im Gespann haben wir im Sommer 2014 in Frankreich getroffen ;-)
Die Hunde sassen ganz genüsslich im Boot, wärend Herrchen und Frauchen im Supermarkt einkaufen waren. Auch eine Gute Diebstahlsicherung! Die Hunde hatten sichtlich freude am Fahren und haben sogar ein wenig posiert als sie merkten, dass wir sie bestaunt haben ;-)

Gruss
Christoph
Gruss
Christoph


Wer zuletzt lacht, hat es nicht früher begriffen!
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon hensmen » 10. Januar 2016 19:49

Christoph, daß Paar ist wirklich genial, in Reddighausen hatte es bei der Abfahrt genial geregnet, aber den beiden war es echt egal.
Bis Frau und Herrchen eingepackt waren, unterhielten die Hunde das gesammte Publikum. Letztes Jahr trudelten wir sehr spät wieder in Reddighausen ein und erst nach dem Zeltaufbau merkten wir, daß wir direkt neben den Vier standen. Ein nettes Hallo, welches größer wurde, als ich ihnen erzählte, daß die beiden haarigen Bluesbrothers im Profil, sehr lange bei uns als Bildschirmschoner liefen.

Mal ganz davon abgesehen, wie unglaublich gut erzogen die beiden sind, fällt wieder auf, wieviel es ausmacht, einen nicht coupierten Rottweiler vor sich zu haben und wie unterschiedlich braun und schwarz bei der Fellfärbung rüberkommt.
Die andere Sache ist wirklich die, wie und wo sich Gespannfahrer über den Weg laufen. Im ADV-Forum schrieb ich ne ganze Weile mit einem Insassen auf Englisch, bis dieser irgendwann meinte, Deutsch wäre auch in Ordnung, er hätte sich in Luxemburg auf dem Treffen sehr lange mit uns unterhalten.
Dann wäre der Onno noch zu erwähnen, er hatte vor dem EGT ja geschrieben, da zur Zeit ohne Gespann, wäre er aber an Halskrause und Armverband zu erkennen.
Meine Frau meinte, sprich ihn an und ich tat es auch. Klar war es besagter Dreiradler und wir wären die ersten die ihn erkannt hatten. Drum, immer freundlich sein, man weiß nie wo und wann.....
Liebe Grüsse vom Hans.

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...sind wirklich zwei ausgesprochene Poser.
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Pfuscher » 11. Januar 2016 23:48

Hallo,

als 'Hunde Gespannfahrer' möchte ich mal meine Erfahrungen der letzten 16 Jahre mitteilen.

Ein Anhänger breiter als ein Meter hinter dem Motorrad ist ebenso gesetzbrechend, wie das schneller fahren als 60 kmh. ( Autobahn ist erlaubt; wer sich an die Geschwindigkeit hält behindert den LKW-Verkehr und wird meist 'illegal' von einer Streife aufgefordert schneller zu fahren und das LKW-Tempo zu halten; vor allem in Überholverboten ). [ Ich halte mich seit der Aufforderung generell an das LKW-Tempo ohne weitere Beanstandung/Strafe/Buse in all den Jahren ]. Außderdem gibt es irgendwo einen Paragraphen, der das Mitführen von 'Lebewesen' in Anhängern verbietet. Also auch illegal.

Wie Mann es biegt und wendet - es ist alles illegal. Soweit zum Anhänger.

Mein Hund sass meist bei Frauchen oder alleine im 1,5 Sitzer. Wenn Frauchen im Einsitzer mitfuhr, sass sie auf dem Sozius. Jeder Gespannfahrer weiß, dass Gespannfahren ein wohliges und geborgenes Gefühl gibt und die allermeisten Fahrgäste einschlafen - obwohl ich noch nicht zu den Schlafmützen auf den Strassen gehöre. Wenn dann der Sozius in den Kurven nicht wach ist, weht ihn die Fliehkraft der Kurven vom Motorrad.

Wie Mann es dreht oder wendet 60kmh sind einfach das Tempo mit/ohne Anhänger.

Also Seitenwagen als Mehrsitzer/Hintereinandersitzer und dann kann Mann richtig zügig um die Kurven flitzen. Eine bessere Lösung kenne ich im Moment nicht.

Gruss Pfuscher
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon BongoBiker » 12. Januar 2016 14:07

Stephan hat geschrieben:Tach Tigris. Habt ihr den schon mal ausprobiert, was die zwei überhaupt zum Gespannfahren sagen? Ich würde als Laie auch eher Hunde in's Boot, die Meisterin auf den Sozius.

Und notfalls Gepäck in einen Anhänger. Das benimmt sich doch auch ohne das du es im Auge behalten musst. . .


Stephan


das würde ich auch sagen.
Hunde hinten in geschlossenen Boxen halte ich für nicht so doll für die Hunde, außerdem kannst du während der fahrt nicht sehen, geht's denen gut, kotzen die gerade, haben Streß, müssen mal raus...etc...

Aber Stephans Verteilung ist doch machbar.
Gruß, Richard mit EZS/ Carell "Kult" Bandit.

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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Schwarzwäldler » 12. Januar 2016 18:43

Hast Du schon mal daran gedacht dass Du Deinen Vierbeiner im Abgasstrahl mitschleppst?
Käme ich mit so einer Idee um die Ecke, würde meine Frau mich glatt rausschmeißen und das Gespann verkaufen.
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Tigris » 12. Januar 2016 18:56

Schwarzwäldler hat geschrieben:Hast Du schon mal daran gedacht dass Du Deinen Vierbeiner im Abgasstrahl mitschleppst?
Käme ich mit so einer Idee um die Ecke, würde meine Frau mich glatt rausschmeißen und das Gespann verkaufen.


Wie sieht es dann mit Hunde- und Pferdeanhängern hinter Autos aus? Da müssten die transportierten Vierbeiner im Grunde auch reihenweise in den Abgasen umkippen - tun es aber nicht.

Allerdings habe ich die Idee eines Anhängers bereits aufgegeben und werde mir ein entsprechendes Lastenboot für zwei Hunde bauen (lassen).

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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Crazy Cow » 12. Januar 2016 19:05

Tigris hat geschrieben:Wie sieht es dann mit Hunde- und Pferdeanhängern hinter Autos aus? Da müssten die transportierten Vierbeiner im Grunde auch reihenweise in den Abgasen umkippen - tun es aber nicht.

Allerdings habe ich die Idee eines Anhängers bereits aufgegeben und werde mir ein entsprechendes Lastenboot für zwei Hunde bauen (lassen).

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Pferde haben eine Persenning vor dem Rüssel, Schweinen geht es gar nicht gut beim Schlachtviehtransport. Hunde haben eine empfindliche Nase, kleine Kinder auch. Man denkt immer, sie pennen von dem montonen Fahrgeräusch. Sie haben wahrscheinlich meist ganz andere Probleme und können diese nur schwer beschreiben. Hunden gelingt das auch nicht immer.
Gute Fahrt, Gruß
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon FredB » 12. Januar 2016 21:55

Tigris hat geschrieben:
Wie sieht es dann mit Hunde- und Pferdeanhängern hinter Autos aus? Da müssten die transportierten Vierbeiner im Grunde auch reihenweise in den Abgasen umkippen - tun es aber nicht.


Thema ist zwar schon durch, finde den oben zitierten Satz trotzdem nachdenkenswert. Ein Hund muss ja nicht gleich umkippen - sprich deutliche bemerkbare Zeichen setzen. Ein Hund steckt heftigste körperliche Pein oft ohne jegliches Wehklagen weg - so zumindest meine Erfahrung. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass ein Transport für die Vierbeiner angenehm sein kann, auch wenn das tausendfach so gemacht werden mag. Ich bin auch skeptisch, wenn mir einer jahrzehntelang wiederholte Fehler als "Erfahrung" verkaufen will ("...das ham wir immer schon so gemacht, ander machen das auch...")

Ein kleiner Hänger - also auch Hundehänger hinterm Auto - hat i.d.R. schon aufgrund der Fahrwerksgeometrie den Fahrkomfort einer Rüttelplatte. Sowas würde ich nicht wollen, auch das Unfallrisiko wär' mir das nicht wert - so transportiere ich Bretter vom Baumarkt oder den Gartenmüll zur Deponie. Wenn mir dann einer auf den Hänger brummt bleibt mein Hund jdenfalls gesund.

Wenn ich mit meinem Geschreibsel nun auch nur einen Hund auf diesem Planeten vor derlei grobem Unfung bewahrt habe solls mir recht sein.

Bei Schlachtvieh sieht man das offensichtlich etwas emotionsloser. Kriegt man ja auch meist nur per Revolver-SAT Sendungen mal mit.


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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Tigris » 12. Januar 2016 22:44

Ich denke, das ist jetzt etwas falsch rübergekommen.

Ich gehe davon aus, daß gerade in professionellen Pferde- und Hundanhängern (z.B. im Schlittenhundesport) die Luftversorgung so angelegt ist, daß die Tiere eben nicht in den Auspuffgasen sitzen. Und etwas anderes käme mir für meine Hunde auch nicht in Frage.

Zum Komfort eines Anhängers: Auch das hängt in erster Linie mal von der Fertigung ab. Klar - wenn ich als Grundlage einen ungefederten Kftz-Anhänger nehme, dann ist das Mist - aber das hängt halt davon ab, wie ein Anhänger konstruiert ist und was man in vernünftige Federung investiert.

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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon dirkME » 15. April 2016 12:49

Hallo Franklin.

wenn Du mir Deine E-Mail-Adresse zukommen lässt, schicke ich Dir ein Foto einer K75RT, ExBullerei. Hintendran eine Kupplung von EZS, mit einem Angehängten Dog-Trailer, ebenfalls von EZS. Ich kann das hier leider nicht einstellen.

Die AHK stammt ursprünglich von einer K1100LT, wurde von mir zunächst auf K75, danach auf K100 2V montiert. Nur kleine Änderungen nötig, (Paralever-EA hat etwas mehr Radstand).

Ebenfalls könnte ich Dir ein Foto aus 2011 schicken, da war ich mit der K100 "Olivia" und einem Klaufix, in der Breite auf 1 mtr gekürzt, zu Roys 50. Geburtstag in Norwegen.


Der TÜV hat seinerzeit für den Anhängerbetrieb hinter K75 und Hundetransport lediglich einen Aufsatz auf dem ESD verlangt, 45° Bogen, mit 45° Neigung zur Fahrbahn. Gabs beim freundlichen VA-Geländerbauer zu hunderten in der Kiste, kurz geWIGt, feddich.

Der seinerzeit transportierte Hund (Bordier-Collie-Oma mit 13 Jahren) hat auch 500 km-Fahrten überlebt. :grin:

Der Dog-Trailer ist lange verkauft, aber AHK und Norwegen-Anhänger hab ich in der Garage an der Wand ......
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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Tigris » 15. April 2016 16:55

Hallo Dirk,

vielen Dank für das Angebot und die Informationen, aber die Idee ist inzwischen vom Tisch. Da ich festgestellt habe, daß sich meine Interessen immer mehr vom Motorrad-/Gespannfahren zum Fotografieren verlagern, werde ich mir wohl eher einen kleinen Allradbus zulegen. Damit hätte sich dann das Problem "Platz für die Hunde" erledigt, die kommen dann einfach mit in den Bus.

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Re: Hunde im Anhänger hinter dem Gespann

Beitragvon Stephan » 15. April 2016 20:51

Hm, jetzt tun mir aber die Hunde leid. Bus fahren? Im BW hätten die mehr Spaß. . .

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